1. Familienleben einmal anders 01


    Datum: 20.02.2021, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byMarcCum81

    ... nicht mehr verbergen, was vor sich ging. Diese hatte nach einem kurzen Moment des Zögerns die Situation richtig erkannt und blieb mit halb offenem Mund mitten in der Türe stehen. Auch ich war überrascht, und zugleich war mir die Situation ziemlich peinlich.
    
    Betreten starrten wir uns einige Sekunden an, bevor Marina wieder Worte fand.
    
    „Tut mir leid, wenn ich dich beim Wichsen gestört habe!" sagte sie, und wollte gerade die Türe wieder zuziehen.
    
    „Spinnst du, hab ich doch gar nicht! Ich wollte mich gerade umziehen!" protestierte ich. Doch ihr Gesichtsausdruck verreit sogleich, dass diese Ausrede ins Leere lief.
    
    „Erzähl doch nix! Du warst ja ganz konzentriert bei der Sache!" entgegnete sie.
    
    In der Tat war ich wirklich kurz vorm Abspritzen gewesen, bevor sie mein Zimmer betrat. Etwas betreten starrten wir beide irgendwie ins Leere, weil keiner mit der Situation richtig umgehen konnte.
    
    Fieberhaft dachte ich nach, wie ich aus der Situation rauskommen könnte. Irgendwie überlegte ich, ob ich nicht auch Kapital aus der ganzen Sache schlagen konnte. Also setzte ich alles auf eine Karte.
    
    „Ok, ok! Ich habe gerade gewichst. Aber eigentlich geht dich das gar nichts an!", gestand ich ihr kleinlaut.
    
    „Da hast du Recht! Ist schließlich deine Privatsache", gab sie zu, und wollte gerade wieder gehen.
    
    Leichte Panik ergriff mich, da ich meine Chance auf mehr mit ihr schwinden sah.
    
    „Richtig, ist mein gutes Recht, genauso wie es dein Recht ist, dich mit deinen ...
    ... Spielzeugen zu verwöhnen!"
    
    Ich hoffte, sie mit dieser Offensive aus der Reserve zu locken.
    
    „Woher weißt du das? Hast du etwa bei mir rumgeschnüffelt?", brauste sie auf.
    
    „Naja, ich hab eine CD von mir gesucht, und dachte du hast sie. Und da fand ich unter deinem Bett diesen Vibrator."
    
    Damit versuchte ich mich zu rechtfertigen.
    
    „Ist doch nichts Schlimmes!", setzte ich noch nach. „Macht doch jeder!"
    
    Nach einer kurzen Pause, schien sie sich wieder gefangen zu haben.
    
    „Ich glaube wir können offen miteinander reden", meinte sie und lockerte damit die Stimmung im Raum etwas.
    
    „Den habe ich von einer Freundin geschenkt bekommen."
    
    Marina machte es sich auf meinem Wohnsessel bequem und blickte mich verlegen an, während ich noch immer die Bettdecke über meinem Schwanz festhielt.
    
    „Was ist denn?", fragte ich sie.
    
    „Naja, ich hab eigentlich noch nie was Festes mit einem Jungen gehabt. Gelegentlichen Sex schon, aber nichts Festes. Aber deswegen möchte ich doch auch meine Lust stillen. Und genau deshalb hab ich den Vibrator", versuchte sie sich wohl zu rechtfertigen.
    
    „Und? Ist doch ok!", beruhigte ich sie, da ich sah, wie peinlich auch ihr dieses Gespräch war.
    
    Marina zögerte etwas, nahm aber all ihren Mut zusammen.
    
    „Würde es dir was ausmachen, wenn ich dir beim Wichsen zuschaue. Natürlich nur, wenn du nichts dagegen hast. Ansonsten gehe ich, und wir vergessen die Sache."
    
    Das kam jetzt sogar für mich etwas überraschend.
    
    „Naja, das ist jetzt aber schon etwas ...