1. Der Dessousshop Teil 02


    Datum: 20.02.2021, Kategorien: Hausfrauen Autor: byquasarman

    ... gekommen war. „War ja scheinbar auch dringend nötig."
    
    Irgendetwas in Sabine spielte verrückt. Schon seit dem ersten Besuch von Marco bei ihnen, gefiel er ihr. Sie fand ihn äußerst attraktiv und sie ertappte sich immer häufiger, wie er sich in ihre Wichsfantasien einschlich und er sie hemmungslos nahm. All das wurde auch noch dadurch verstärkt, dass Sabine ja oft genug das Liebesspiel von Marco und Heike mitverfolgen konnte. Sie musste es sich einfach eingestehen. Sie war scharf auf diesen Burschen und wollte ihn haben. Koste es was es wolle. All dies wurde ihr in dieser Sekunde schlagartig klar, als sie diese sechs Worte sprach, statt ihn sofort aus dem Bad zu schicken, wie es sich eigentlich gehört hätte. Stattdessen änderte sie ihre Haltung und schob ihre Brüste ein wenig vor.
    
    Marco, der die Tür schon wieder schließen wollte, hielt in der Bewegung inne und schaute sie an. „Du hast uns gehört?" Sabine nickte. Immer noch standen sie sich nackt gegenüber. „Was denn alles?" Seine Stimme hatte wieder diesen selben befehlenden Ton, den sie vorhin auch aus Heikes Schlafzimmer gehört hatte. Sie musste einfach antworten „Das du ihre Brüste schlägst und ihr an den Nippeln ziehst.", sagte Sabine wie hypnotisiert. „Und auch, dass sie sich meinen Saft selber ins Gesicht spritzen sollte?" Sabine nickte nur noch. Ihr Blick fiel auf sein zuckendes Glied. Scheinbar schwoll es wieder an. Er ging einen Schritt auf sie zu und schloss die Tür hinter sich. Dann noch ein Schritt, eine Hand ...
    ... griff in ihren Nacken und er griff in ihre Haare und zog den Kopf ein wenig in den Nacken. Dann drückte er seine Lippen auf ihre und küsste sie.
    
    Sabine war vollkommen wehrlos. Gefühle der Lust stritten mit Fluchtgedanken. Sie spürte seine starke Männlichkeit gegen ihren Bauch drücken und spürte auch, dass sie seinem Griff nicht entkommen konnte. Und sie wollte es auch gar nicht. Sie wollte... Ja, was wollte sie eigentlich? Innerhalb einer Sekunde wurde es ihr klar. Sie wollte ihn. Wollte, dass er sie besitzt und ihr endlich die Erfüllung brachte, nach der sie sich solange schon sehnte. Das er der Freund ihrer Tochter und sie verheiratet war, war in diesem Moment vollkommen nebensächlich. Sie wollte einfach dieses testosterongeladenen Jüngling und seinen Prachtschwanz in sich spüren.
    
    Sie drückte ihn ein Stück zurück. „Nicht hier. Nicht jetzt. Komm um halb acht in den Laden. Da kannst du mich haben." Sie spürte, wie bei diesen Worten noch mehr Saft aus ihrer Spalte lief und sie scheinbar vollkommen die Kontrolle über sich verlor. Aber sie genoss es. Dieses Gefühl der sexuellen Erfüllung dass er auf sie ausstrahlte ließ alles andere verblassen. Außerdem war sie einfach geil und vollkommen untervögelt wie sie gerade feststellte. Und die Aussicht auf diesen Schwanz in ihrer Möse ließ sie alle moralischen Grundsätze vergessen.
    
    „Alles klar," sagte Marco, „Aber zieh dir etwas heißes aus deinem Laden an. Ich steh auf schwarze Strapse. Und rasier dir deine Fotze ordentlich." ...
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