Der Dessousshop Teil 02
Datum: 20.02.2021,
Kategorien:
Hausfrauen
Autor: byquasarman
... heraus. Urplötzlich zog Marco sie hart an ihren Haaren zurück. „Die geile Schlampe kommt. Hab ich dir etwa erlaubt zu wichsen?" Während er das sagte kniff er ihr hart in den einen Nippel. Und während der Orgasmus gerade über Sabine zusammenbrach befeuerte der jähe Schmerz doch sein langsameres absterben. „Nein, nein, nein..." Sie schüttelte den Kopf während sie weiterwichste und vornüber auf die Knie fiel. „Nein, du hast es nicht erlaubt, aber es war so geil. Ich musste einfach.", keuchte sie. Glücklich lächelte sie ihn mit verschmiertem Lippenstift und verlaufenem Mascara an. „Das war so geil."
Das war nur der Auftakt zu einer langen, geilen Nacht gewesen, die darin endet, dass nicht nur Heike an diesem Tag sich das Sperma von Marco ins Gesicht wichste sondern Sabine es ihr gleichtat. Und die kam sich dabei besonders verdorben vor, weil sie es ganz genau so haben wollte wie ihre Tochter. Sie wollte ihr Gesicht zusauen und sich zu Marcos privater Schlampe machen. Und jetzt bei dem Gedanken daran, wie Marcos Sperma das erste Mal in Sabines Gesicht klatschte, rieb sie sich in ihrem Ehebett heftig ihre Spalte und hoffte inständig, dass ihr Mann nichts mitbekommen würde. An Aufhören war nicht zu denken, auch jetzt wollte sie einfach nur noch kommen. Ihr Traum wurde ihr jetzt klarer. Sie wollte die Fickpuppe aus ihrem Traum sein. Sie war Marcos Sexspielzeug und sie liebte mit ihm zu spielen. Bei diesem Gedanken bekam sie einen heftigen Orgasmus, den sie in ihr Kopfkissen ...
... stöhnte.
Ein paar Stunden später saß Sabine am Frühstückstisch als Heike in die Küche kam und sich verärgert einen Kaffee nahm. „Marco hat mich gestern Abend schon wieder sitzen lassen und war nicht zu erreichen. Angeblich war er nach dem Training zu erledigt und ist eingeschlafen. Blödmann."
Sabine guckte ihre Tochter an und zog eine Augenbraue hoch.
„Glaubst du er hat eine andere?", fragte sie scheinheilig. Wusste sie doch ganz genau, warum Marco gestern Abend, nicht mehr zu Heike gefahren war.
„Keine Ahnung. Ich glaub es nicht. Aber ich bin auch nicht sicher."
Ich muss vorsichtiger sein, dachte Sabine und sagte gleichzeitig. „Ich glaube nicht, dass Marco an deinen Genen vorbeikommt Kind. Mach dir nicht zu viele Gedanken. Ich denke es wird sich alles aufklären."
„Danke Mama. Ihr mögt ihn auch sehr, oder? Du und Dad?"
„Ja natürlich. Er ist so ein netter junger Mann", und so ein schamloser Ficker, ergänzte sie in Gedanken. „Wir haben ihn ziemlich in unser Herz geschlossen."
Heike schien ein wenig beruhigter. „Ich werde mal nachher mit ihm reden, aber jetzt muss ich sehen, dass ich loskomme. In dem Seminar ist es immer so voll.", sagte sie und drückte ihrer Mutter zum Abschied einen Kuss auf die Wange.
Kurz darauf verließ sie die Wohnung und Sabine hatte ein paar Minuten für sich. Nach dem aufregendem Abend und den wilden Träumen der Nacht hatte sie sich wieder etwas beruhigt und sah jetzt mit ein wenig Abstand auf die gesamte Sache. Sie wusste selber, ...