1. Julia bei den Afrikanern


    Datum: 21.02.2021, Kategorien: Verschiedene Rassen Autor: Julia

    ... Jumuk hatte er würde mir immer zur Seite stehen und ich solle ruhig auch erst mal allein auf Entdeckung gehen so würde ich die Gegend besser kennenlernen. Viele der umliegenden Stämme würden sehr Gastfreundlich sein und man kann bei ihnen längere Zeit wohnen und sie dadurch studieren.
    
    Gleich am folgenden Tag brach ich mit meinem Begleiter Jumuk auf und wir fuhren gerade Wegs weg vom Kamp Richtung der Berge welche man ganz in der Ferne sehen konnte auf. Jumuk sagte das dort auch sein Familienstamm leben würde also machten wir uns auf erst einmal dort hin zu fahren. Wir hatte ja ein JPS Gerät dabei und Jumuk war sich in seiner Heimat sehr sicher. Nach zwei Stunden fahrt hatten wir nun sein Dorf erreicht und Jumuk wurde genau wie ich sehr freundlich begrüßt er wurde gleich eingespannt von seiner Familie und so konnte ich in ruhe mich im (Dorf) zusammengestellten Ort aus ca 8 Strohhütten umschauen. Jumuk kam nach einer weile zu uns und sagte zu mir " Du Julia wenn es dir zu langweilig wird kannst du auch gern noch etwas weiter fahren du hast ja das JPS und wir haben auch beide ein Funkgerät damit können wir uns erreichen." Ich bedankte mich und setzte mich in den Jeep und führ einfach weiter. Der Baumbestand wurde immer dichter und so merkte ich, dass ich irgendwann nicht mehr weiter fahren konnte da es immer holpriger wurde. Ich hielt an und setzte meinen Weg zu Fuß fort Informierte aber vorher noch Jumuk darüber er sagte ich solle das Peilsystem an dem Jeep einstellen was ...
    ... ich nach seiner Erklärung dann auch machte. Mit diesem Peilsystem konnte ich und auch jeder andere der Truppe den Jeep finden so wie man auch die Funkgeräte per Peilung finden konnte.
    
    Ich lief also los immer in Richtung Berge zu und ich war bestimmt schon zwei Stunden unterwegs da hörte ich im Wald Stimmen und auch Laufgeräusche ich ging leise immer mehr auf sie zu und tatsächlich fand ich drei schwarze Männer welche von der Jagt kamen und eine Art Reh bei sich trugen. Sie waren sehr erschrocken als ich so einfach hinter einem Baum hervorkam und fragten ob ich denn allein wäre? Ich bejahte dies und sagte, dass ich hier auf Expedition sei und Stämme von Ureinwohnern studieren wolle ohne ihre Gewohnheiten zu verändern. Sie bedankten sich für die Offenheit und luden mich ein mit in Ihr Dorf zu kommen. Ich muss dazu sagen das nur einer der drei eine Afrikanische Sprache sprach die ich verstehen konnte. Im Dorf angekommen begrüßte ich erst einmal alle die zu dem Stamm gehörten und musste feststellen es waren gar nicht so wenig. Ich zählte ein bisschen mit und kam zu dem Ergebnis das es 23 ältere Frauen, 17 ältere Männer, 15 Frauen Mittleren Alters, 28 Männer Mittleren Alters, 6 Jugendliche Mädchen, 9 Jugendliche Jungen und 3 Mädchen und 2 Jungs im alter von ca. 5-6 Jahren waren. Ich hatte per Funk noch Jumuk informiert und er sagte mir noch, dass dies ein sehr freundlicher Stamm sei und er wenn ich ihn bräuchte das er mich holen würde bzw. vorbei kommen würde.
    
    Da es schon ...
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