1. Tastaturwixer Teil 03


    Datum: 21.02.2021, Kategorien: Schwule Autor: bydesto

    ... genießen in alle Löcher gefickt zu werden und da ist mein fettes Teil für den Anfang nicht geeignet. Daher wirst du dir ein paar Plugs und Dildos besorgen und schön dein kleines Nuttenloch trainieren. Ich will nicht, dass du mich blamierst, wenn ich dich entjungfern lasse. Und da wir uns in nächster Zeit öfters sehen werden, wirst du mich ab sofort mit Master ansprechen!"
    
    Ich blies ihn bis zum Höhepunkt und natürlich jagte er mir seine dampfende Soße in den Mund. Doch er war noch nicht ganz zufrieden, sondern präsentierte mir meinen Ausweis.
    
    „Du bekommst ihn wieder... Allerdings nur unter einer Bedingung!" verkündete er mir gehässig. „Du wirst jetzt schön wichsen und deine Sahne auf ihm verteilen. Und wenn du ihn zurück willst, wirst du ihn komplett sauber lecken. Und hier... Damit du einen hoch kriegst"
    
    Er warf mir ein altes Pornoheft zu, was in erster Linie ältere Frauen zeigte, nicht gerade schlank, mit dicken Titten und behaarten Fotzen. Trotzdem war es besser als nichts und während er mich filmte, wichste ich meine Soße wie gefordert auf meinen Ausweis und leckte ihn dann wieder sauber.
    
    In den nächsten zwei Wochen trafen wir uns dreimal und jedes Mal lief das Treffen in etwa gleich ab. Dazu musste ich ihm jeden Abend ein Foto als Beweis schicken, dass ich auch brav mit den Dildos trainierte. Wichsen durfte ich nicht, aber das fiel mir auch nicht schwer. Die Geilheit half mir bei meinem Training und ab der zweiten Woche freute ich mich regelrecht ...
    ... drauf.
    
    Es war ein Freitag, als er mir etwas besonderes ankündigte. Gegen Mittags erreichte mich die erste Nachricht und kurz vor Neun fuhr ich geduscht, rasiert, gründlich gespült zu dem üblichen Treffpunkt. Eine Hitzewelle lag über der Stadt und ich trug, wie befohlen, nur eine kurze Hose und ein ärmelloses Shirt, sowie dem größten meiner Plugs im Hintern.
    
    Auf dem Areal angekommen schloss ich mein Fahrrad an und wartete vor der Bank auf den weißen Bus. Ich hatte nur noch die Anweisung sofort hinten einzusteigen und mich auszuziehen, wenn mein Master kommen würde, sonst hatte ich keine Ahnung, was mich erwarten würde. Leider war ich nicht allein, denn ein Anwohner führte seinen Hund spazieren und kam dabei auch an mir vorbei. Gott sei Dank kannte ich ihn nicht, denn man sah ihm an, dass er sich fragte, warum ich hier stand, wie bestellt und nicht abgeholt.
    
    Als der mir inzwischen wohlbekannte weiße Bus endlich kam, war er zum Glück schon wieder weg. Schnell stieg ich hinten ein und zog mich wie befohlen sofort aus. Er kam kurz nach hinten, prüfte, ob ich auch wirklich einen Plug trug. Dann fesselte er mich noch an die Wand des Busses, stülpte einen Stofftüte über meinen Kopf, nahm meine Sachen und ohne ein Wort verschwand er wieder und fuhr kurz darauf los.
    
    Ohne etwas zu sehen, hatte ich keine Ahnung wo unsere Reise hin ging. Allein am Klang des Motors und der Reifen konnte ich ein wenig die Geschwindigkeit abschätzen und da diese irgendwann sehr hoch war und wir gefühlt nur ...
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