1. Verwirrend


    Datum: 21.02.2021, Kategorien: BDSM Autor: Anonym

    ... verhindern, dass das Ding noch etwas tiefer in mich eindrang. Mein Körper zitterte. Ich hatte Angst, fühle das kalte Metall in mir. Das war nicht abgemacht. Es sollte nur angedeutet werden. Ich hörte ein Lachen.
    
    Scheint so, als wäre deine Freudin doch scharf darauf sich nochmals 250 Euro dazuzuverdienen.
    
    Ich schrie in meinen Knebel, wollte, dass sie mich befreien, aber ich bekam mein Becken nicht mehr hoch unmöglich.
    
    Wieso greift mein Freund nicht ein? Wozu hatte ich ihn mitgenommen?
    
    Nein, ich will das nicht, bitte!
    
    Aber niemand hörte mich.
    
    Sie hantierten an der Maschine. Mein Freund gab das Einverständnis.
    
    250 Euro, flüsterte er mir ins Ohr, niemand wird dich erkennen, hab keine Angst, ich bin ja bei dir.
    
    Dann hoben zwei Hände, die sich unter meine Pobacken schoben, mein Becken etwas hoch, befreiten mich für einen Moment. Sie bemerkten dass ich nass war, machten eine anzügliche Bemerkung. Es war mir unendlich peinlich. Sie schmierten das Ding mit irgendetwas ein, vermutlich deshalb, damit es besser gleiten sollte, da es eigentlich zu groß für mich war.
    
    Ich hatte Angst.
    
    Die Hände drückten mich nun sanft, aber bestimmt nach unten, führten mich so, dass das Ding wieder etwas in meine ...
    ... Öffnung hinglitt. Dann warteten sie nur, bis mir erneut die Kraft ausging. Dieses Spiel schien ihnen Spass zu machen. Ich zitterte, wollte es verhindern, meine Beine zitterten und ich versagte irgendwann.
    
    Sie fotografierten es wieder Nahaufnahmen. Ich spürte wie jemand die Maschine unter mir in Gang setzte und meine Fußfesseln löste.
    
    Du kannst dich jetzt bewegen!
    
    Ich wollte mein Becken hochheben, aber die Maschine schien sich gleichzeitig nach oben zu bewegen oder zumindest diese metallene Ding. Es war mir unmöglich, mich zu befreien.
    
    Es war mir unmöglich auszuweichen.
    
    Ich hatte keine Wahl.
    
    Musste mich im Rhythmus der Maschine bewegen.
    
    Spürte, dass ich nass war, sehr nass. Sie machten wieder Nahaufnahmen. Ich stöhnte in meinen Knebel. Sie lachten wieder.
    
    Irgendwer löste den Knebel.
    
    Ich hörte mein eigenes Stöhnen, spürte deutlich, wie sich unwillkürlich ein Orgasmus anbahnte, den ich nicht verhindern konnte. Meine Erregung war offensichtlich.
    
    Ich war kurz davor, aber sie stoppten die Maschine, fragten, ob sie weitermachen sollten. Warteten lange. Ich brachte es nicht über die Lippen.
    
    Dass ich es gewollt hätte.
    
    Ich saß bewegungslos auf der Maschine. Das metallene Ding steckte tief in mir. 
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