1. Bizarre Nächte im Urwaldtempel 4. Teil


    Datum: 23.02.2021, Kategorien: BDSM Lesben Sex Hardcore, Autor: petrov64

    ... Speichel in seinem Mund. Gewiss dachte er schon an den anschließenden Festschmaus. Melena war sich sicher, dass sie anschließend der Ehrengast der Party war; ...und zwar schön mit Gemüse garniert, ...und mit einem Apfel zwischen den Zähnen.
    
    Die Ernährungsgewohnheiten der hohen Priesterschaft jener Tage, waren schließlich in zahlreichen Wandschriften eingraviert, in vielen Pyramiden nachzulesen...
    
    Die Trommeln dröhnten wie ein grollendes Gewitter in weiter Ferne. Eine scharf Obsidianklinge blitzte schwärzlich im Feuerschein auf und raste in Richtung Herz. Doch zwischen den wohlgeformten Brüsten verharrte der zackige Feuersteindolch.
    
    ...Melena bäumte sich auf. Etwas heißes rann zwischen ihren Brüsten herab. Die schwüle Tropennacht und der Alkohol ließen ihr Herz rasen. Aber es schlug noch immer an jener Stelle, wo es hingehörte. Sie lag noch immer in ihrem Bett und verfluchte ihre ausgeprägte Fantasie…
    
    ...Ihr war, als hätte sie der Geist irgend eines armen Indiomädchens gestreift, das dereinst für diesen Aberglauben sein Herz verlor..
    
    Doch dieser Geist wollte sie nicht erschrecken. Vielmehr war es eine Warnung, die das fleischlose Traumwesen der neugierigen Forscherin ans Herz legen wollte.
    
    Melena und ihre Gefährten befanden sich in großer Gefahr. Zu viele ruhelose Geister spukten durch die Gänge der ruchlosen Kultstätte. Der Geist des Indianermädchens wollte verhindern, dass es noch mehr wurden. So ruhte es auch nicht in seinem Mahnen, als die Forscherin ...
    ... erneut einschlief...
    
    ...Jetzt befand sich Melena im Inneren der verborgenen Kammer. Hier lagerte der geraubte Goldschmuck der Geopferten. Selbst die spanischen Eroberer waren nicht bis zu dieser Stelle vorgedrungen. Doch Melena hatte das Gold schließlich entdeckt. Aber die Freude über diesen Fund währte nicht lang. Schon griffen finstere Schatten nach ihr...
    
    ...Sie hatte Alfredo immer wieder abschütteln können. Ständig verfolgte sie der schmierige Unteroffizier in den düsteren Gängen. Gewiss, er diente vorgeblich zu ihrem Schutz. Doch die Professorin traute ihm nicht. Allzu lüstern lagen seine gierigen Augen ständig auf ihrem heißen Leib. Und sie fürchtete, dass es nicht nur ihr Körper war, der ihn so gierig machte. Zu gierig leuchteten seine kleinen Schweinsaugen, wenn von Schatzkammern und Gold die Rede war. Und seinem Vorgesetzten ging es da nicht anders...
    
    ...Melena hatte die Kammer sogleich auch wieder verschlossen und Antje sofort mit einem kleinen Beweisstück zum Postamt geschickt. Doch so vorsichtig die Blonde auch war, dem Unteroffizier war der winzige goldene Ohrpflock nicht entgangen. Er blinkte nur ganz kurz beim eintüten in den Umschlag in der Sonne...
    
    ...Antje hatte das Postamt nie erreicht. Melena entdeckte die Blondine in einer der unteren Kammern, welche den Priestern wohl ursprünglich zur rituellen Schändung ihrer Opfer gedient hatten. Nun hatten die bösen Soldaten diese Kammer wohl für ihre, nicht unähnlichen Zwecke für sich entdeckt...
    
    ...Antje ...
«1234...»