1. Die verschwundene Lust der M.


    Datum: 24.02.2021, Kategorien: Reif Autor: narrator

    ... immer wie eine eins. Kurze Zeit später tauchte Margret wieder auf und legte sich neben mich. "Da war aber eine Menge Druck drauf", lächelte sie "musste mich kurz waschen und da habe ich mir gedacht, dass ich mich schnell rasieren könnte!" Ich drehte sie auf ihren Rücken und küsste sie auf den Mund. Nach dem Kuss kniete ich über ihrem Becken und beugte mich über sie. Ihre Hände suchten sofort wieder den Weg zu meinem Schwanz. "Der hat es dir wohl angetan." "Es macht Spaß, ihn zu streicheln, er ist so schön steif und warm, er fühlt sich gut an in meinen Händen." Ich suchte mit meinen Lippen ihren Hals und saugte zärtlich dran, sie zuckte immer kurz zusammen und stöhnte dabei immer leise. Meine Lippen wanderten abwärts zu ihren harten Knospen. Mit meiner Zunge fuhr ich zärtlich zuerst um die Knospen herum und danach biss ich leicht mit meinen Zähnen hinein. Sie stemmte ihr Becken leicht gegen mich. Danach ging der Weg meiner Lippen tiefer Richtung Bauchnabel und gleichzeitig gingen meine Hände aufwärts zu ihren Brüsten. Ich leckte ihren Bauchnabel und massierte ihre kleinen Brüste. Ihre Finger glitten ständig durch meine Haare und ihr Stöhnen wurde etwas lauter. Ich kniete mich wieder hin und fuhr ihr mit meinen Fingern innen an den Oberschenkeln entlang. Sie hatte ihren Slip nach der Rasur wieder angezogen. Mein Daumen streichelte zärtlich über ihren weißen Slip, der vorne schon ein bisschen feucht wurde. Mir kam wieder der gleiche süßliche Duft wie am See entgegen. "Micha, ...
    ... kannst Du bitte die Rollladen ein bisschen runter lassen?" "Kein Problem" erwiderte ich und ging zum Fenster. Es war jetzt um einiges dunkler, sie fühlte sich sofort um einiges leichter. "Danke, ist mir jetzt lieber, ich hoffe, es stört dich nicht." Ich kniete wieder vor ihr und zog ihren Slip nach unten. Ihr ganzer Körper bebte. "Stimmt irgendwas nicht?" fragte ich sie. "Ich habe in bisschen Angst, Angst, dass es schmerzt, dass es dir oder mir nicht gefällt, dass ich etwas falsch mache. Es ist schon sehr lange her, dass ich mit einem Mann geschlafen habe." " Wenn ich irgendwas mache, was dir nicht passt oder dir weh tut oder du es nicht willst, sofort sagen, dann höre ich auf. Natürlich kannst du mir auch sagen, wenn dir etwas gut gefällt." "Es war bis jetzt alles wunderschön, du machst es toll, vielleicht mache ich mir zu viele Gedanken und dadurch entsteht dann die Angst." "Wir kriegen das hin, versuche dich zu entspannen, schließe deine Augen und lass dich verwöhnen." Ich beugte mich wieder über sie, küsste ihren Mund und sie atmete sehr tief aus. Ich küsste ihren Hals, ihre Knospen, ihren Bauchnabel und wanderte mit meinen Lippen zwischen ihre Beine. Sie zuckte zusammen. "Was machst Du da?" "Eigentlich wollte ich dich jetzt oral befriedigen." "Tut mir leid, das kenne ich leider nicht. Macht man das heutzutage so?" "Ja, Männer befriedigen Frauen mit ihrer Zunge an ihrer Vagina oder Klitoris und Frauen befriedigen Männer mit Ihren Lippen an seinem Penis. Das ist eigentlich ...
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