1. Ein wunderbarer Traum – Sex am Baggersee


    Datum: 12.03.2018, Kategorien: Lesben Sex Autor: LucyMuschiMe

    ... und zu saugte sie meinen Kitzler in ihren Mund.
    
    Wenn ich an den Strand gehe habe ich immer etwas zu trinken und einen kleinen Snack dabei. Meistens einen Apfel oder eine Banane. Heute aber hatte ich mir eine kleine Gurke, Karotten und ein paar Tomaten auf dem Wochenmarkt gekauft. Die Gurke zog ich gekonnt aus meiner Tasche.
    
    „Was soll das denn?“ fragte sie mich überrascht und ich erwiderte grinsend: „Diesen Prachtprügel bekommst du jetzt in deine Schnecke“.
    
    „Das würdest du dir nie trauen, mich mit diesem Gurkenschwanz anzuvögeln …… oder doch?“
    
    „Ich trau mich alles, wenn`s darum geht dich rattenscharf zu machen!“ antwortete ich, und dann spuckte ich zur Schmierung kurz auf ihre Möse.
    
    Irgendwie fand Anne das geil. Sie hielt kurz inne, schloss die Augen und wartete was jetzt passieren sollte. Gleich darauf drückte ich ihr die Gurke in die Spalte und vögelte Anne auf diese ungewöhnliche Art an. Es war total verrückt, und wahrscheinlich war gerade dass der Grund, dass ich im Handumdrehen voll abhob. Denn unterdessen hatte Anne ihre Züngeleien an meiner Pussy wieder aufgenommen. Sie konnte gar nicht genug von diesem dicken Gemüse kriegen. Und vermutlich hätte ich sie glatt zum Explodieren gebracht, wenn sie nicht plötzlich aufgehört und gestöhnt hätte:
    
    „Gib mir das fette Ding, jetzt bist Du an der Reihe!“
    
    „Jetzt stecke ich dir die Gurke in deine Ritze!“
    
    Sie fasste nach hinten, zog die Gurke aus sich heraus, und stieß mir das Teil auch gleich ins ...
    ... Fötzchen. Mit mächtigen Stößen fickte sie mich nun. Mit ihrer freien Hand massierte sie dazu meinen Kitzler. Ich leckte ihre Muschi und sie fickte mich mit der Gurke. So jagte sie mich und ich sie immer tiefer in den Lustrausch hinein, bis wir plötzlich beide einen gewaltigen Höhepunkt hatten. Ihr geiler Mösensaft tropfte mir in den Mund und ich schmeckte nur noch pure Geilheit. Anne hingegen leckte meine Fotze sauber und schlürfte meinen Saft gierig aus meinem Fötzchen.
    
    Vom Strand und vom Baden hatten wir genug. Ich lud sie zu mir in meine Pension mit ein.
    
    Keine zehn Minuten später standen wir in meinem Apartment. Ich wollte kurz duschen, bevor wir es uns auf dem großen Bett gemütlich machen. Dachte ich.
    
    Ich stand in der Badewanne und genoss das Gefühl, wie das warme Wasser der Dusche meine nackte Haut verwöhnte. Auf einmal wurde der Vorhang aufgezogen. Es war Anne, die zu mir unter die Dusche kommen wollte. Ich sah ihren schlanken Körper, ihre rasierte Muschi, die ich noch vor zwanzig Minuten mit einer Gurke gefickt habe und ihren nicht zu kleinen, aber festen Busen. Ich fand diesen Anblick so erregend, dass ich mit der freien Hand Anne zu mir in die Wanne zog.
    
    Während wir nun zusammen unter dem Wasserstrahl standen, massierte ich zärtlich ihre Möse, bis Anne leise zu stöhnen begann. Anne genoss das sanfte Wichsen in und an ihrer Muschi und reizte dabei mit den Fingern meine Pfefferschote. Dann entzog sie sich mir und sagte: „Lass mich dich erst richtig toll ...