1. Überraschendes Wiedersehen


    Datum: 26.02.2021, Kategorien: Romantisch Autor: Sternchen

    ... Gürtel und auch meine Jeans. Gekonnt schiebt er meine Hose nach unten. Dann stehen wir beide da. Er in enger Shorts, die seinen erregten Penis betont. Und ich in einem schwarzen, eleganten Spitzenslip. Seine Hände gleiten über meinen Hintern, leicht drückt er zu. Dann dreht er mich um. Ich spüre sein Glied an meinem Hintern, während er meinen Hals küsst und meinen Slip nach unten schiebt. Er küsst meinen Hals. Eine Gänsehaut überkommt mich. Meine Arme greifen nach hinten und ziehen ihn noch fester an mich. Ich höre seinen lauten Atem in meinem Ohr. Sein steifes Glied drückt er immer mehr an mich. Ich erwidere den Druck. Dann spüre ich, wie er seine Shorts abstreift. Thomas setzt sich auf die Couch und dreht mich dabei zu sich um. Er hat sich weit nach hinten an die Lehne gesetzt und winkt mich zu sich. Diese Einladung will ich sofort annehmen. Ich bin inzwischen so heiß auf ihn. Sein Glied steht einladend vor mir. Langsam setze ich meine Beine neben ihn auf und knie so über seinem Schoß. Ich spüre seinen verlangenden Schwanz, zwischen meiner Vagina. Doch ich lasse mir Zeit. In aller Ruhe bewege ich mich auf und ab. Spüre, wie sein Glied zwischen meinen Schamlippen auf und ab rutscht. Er stöhnt. "Du machst mich wahnsinnig", haucht er, während seine Lippen die meinen suchen. Er umfasst mich und zieht mich fest an sich. Sein Verlangen scheint so groß zu sein, dass es fast weh tun muss. Ich spüre die Nässe zwischen meinen Beinen. Auch ich bin total geil. Ich setze mich auf ...
    ... sein steifes Glied und nehme es langsam in mir auf. "Oh mein Gott", ringt Thomas nach Luft, "lass mich ganz in dich". "Und halte du mich ganz fest", raune ich zurück, während ich mich immer wieder auf und ab bewege. "Ich bin so geil, dass ich gleich komme, wenn wir jetzt nicht aufhören", sagt er schon nach kurzer Zeit zu mir. Ich bleibe noch einen Moment auf ihm sitzen, bis ich mich neben ihn auf die Couch lege. Er beugt sich über mich. Küsst mich. Küsst meinen Hals. Küsst meine Brüste, wandert hinab zu meinem Bauch. Seine Hände umfassen meine Taille, während seine Lippen immer weiter nach unten wandern. In meinem Unterleib kribbelt es. Er reckt sich Thomas entgegen. Ich spreize leicht meine Beine. Er schaut mir lächelnd und mit Vorfreude in den Schritt und senkt den Kopf. Dann spüre ich seine Lippen auf meinem Schambein. Sie wandern zu meinen Schamlippen. Ein Stöhnen entfährt mir. Da spüre ich bereits, wie seine Zungenspitze sich einen Weg zu meinem Kitzler bahnt. Zärtlich gleitet sie zwischen meinen Schamlippen auf und ab. Meine Beine öffnen sich immer weiter. Ich spüre seine Zunge so zärtlich, dass sich mein Becken ihm verlangend immer mehr entgegen schiebt. "Ich bin so geil. Bitte leck mich", fordere ich ihn auf. Doch er lässt sich Zeit, bleibt ganz sanft und treibt mich so fast in den Wahnsinn. Plötzlich saugt er ganz leicht an meinem Kitzler. "Ich komme gleich", kommt es aus meinem Mund. Wir sind so geil, dass es kein langer Fick wird. Da hört er plötzlich wieder auf zu ...
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