1. Susanne 05. Teil


    Datum: 19.06.2018, Kategorien: Fetisch Autor: byjohelm

    ... stimmten ihr zu.
    
    Ich wusste in dem Moment nicht ob ich stolz sein sollte. Eher verschämt ging ich wieder in die Küche und spürte das Schulterklopfen der jungen Männer nicht!
    
    Gegen vier Uhr am morgen ging das letzte Pärchen und ich wollte anfangen alles aufzuräumen, doch Susanne bat mich mit ihr ins Bett zu gehen. Sie schien ein wenig angetrunken und ließ keinen Widerspruch zu.
    
    So lagen wir zusammen im Bett. Ich hatte mich an ihren Rücken gekuschelt und ihre Hände zeigten meinen Händen den Weg. Ich streichelte ihre Muschi und liebkoste ihre Brüste. So lagen wir dicht an dicht. Mit ihrem Stöhnen schliefen wir beide ein.
    
    Zwei Tage später war unser großer Tag.
    
    Die Hochzeit.
    
    Am frühen Morgen traute uns der Standesbeamte. Gegen Nachmittag vollzog ein junger Pfarrer die kirchliche Trauung. Susanne trug zu beiden Anlässen ein wunderbares kurzes weißes Kostüm. Ich wusste das sie nichts drunter hatte, außer halterlosen Strümpfen.
    
    Etwa sechzig Gäste feierten die Hochzeit mit uns. Susanne und ich tanzten an diesem Abend sehr oft und nur einmal vermisste ich sie auf der Tanzfläche. Ich vermute dass sie sich hat ficken lassen. Susanne war ein geiles Luder, das wusste ich und doch liebte ich sie. Sollte sie ficken, ich freute mich auf die Nacht mit ihr.
    
    Wir waren nicht die letzten die das Fest verließen, denn gegen halb zwei meinte meine Frau die Hochzeitsnacht feiern zu wollen.
    
    Mit großem Gejohle verabschiedeten uns die Gäste und wir fuhren mit einem Taxi ...
    ... heim.
    
    „Jetzt bekommst du deine Geschenke!", flüsterte meine neue Frau mir ins Ohr.
    
    In meinem Peniskäfig begann sich was zu regen. So lange hatte ich meinen Schwanz nicht mehr anfassen können. Bald würde es soweit sein.
    
    Zuhause angekommen nahm ich Susanne in den Arm und begann sie zu küssen. Ich trug sie natürlich über die Schwelle des Hauses. Meine Hände waren sofort unter ihrem Rock. Ich fühlte ihr nasses und verschleimtes Fötzchen.
    
    „Willst du mich erst sauber lecken, bevor du mich ficken darfst?", fragte sie linkisch, aber öffnete doch lieber meine Anzugshose, als ich sie absetzte. Sie nahm den mir bekannten Schlüssel und öffnete meinen Käfig. Ich war wieder frei.
    
    „Dein erstes Geschenk!", lachte sie.
    
    Dann nahm sie mich bei der Hand und ging mit mir zum Badezimmer. Sie schaute mich an und zog mich aus und grinste mich neckisch an. Ich war von dem Anblick meiner Frau schon recht scharf geworden, so das mein Schwanz schon halbsteif auf sie zeigte.
    
    Sie nahm meine Hand und ging mit mir in die Dusche, drehte eine Dusche auf und stellte mich darunter.
    
    „Du hast dein Kostüm doch noch an Susanne!"
    
    Sie stellte sich also samt dem Kostüm zu mir unter die Dusche und begann mich zu küssen, ihre Hände wanderten von meinem Gesicht, über meinen Rücken, bis zu meinem Arsch in den sie sich dann auch krallte.
    
    Sie küsste mich sehr leidenschaftlich, nun wanderte eine Hand von ihr nach vorne und ergriff meinen mittlerweile hart gewordenen Schwanz. Sie fing an ihn langsam ...
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