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Ein erschlichener Quickie 03
Datum: 26.02.2021, Kategorien: Gruppensex Autor: byliterror
... pumpen?" „JA!!!" Und dann erschütterte ihr schrilles Kreischen die Luft, ein Schrei, gleichermaßen von Lust, Schmerz und Ekstase, der nicht von dieser Welt schien und so laut und wild aus ihrem Mund kam, dass sie sofort einen rauen Hals bekommen musste. Ich konnte buchstäblich fühlen, wie ihr Lustsaft aus ihrer Spalte sowohl gegen meine, als auch gegen ihre Beine spritzte, als sie kam. Und durch ihre massierenden Arschmuskeln verlor auch ich den letzten Anschein von Kontrolle und sprühte meine eigenen Flüssigkeiten tief in die dunkelste Ecke von Christinas Körper -- goss heiße weiße Wichse ins Innere ihrer Höhle, wo die Sonne niemals schien. Die heftige Qual all des aufgestauten Drucks hatte in den letzten Augenblicken vor der Erlösung schwer auf mir gelastet, so stark, dass ich es nicht einmal bemerkte. Doch nun, da diese Last von mir genommen war, verblieb ich in reinem Glück und purer Freude. Und dem friedvollen Gefühl, vor überschäumendem Vergnügen in Ohnmacht zu fallen. - - - Als ich aufwachte, war ich allein im Bett. Eine Zeit lang genoss ich es noch, so liegen zu bleiben, halb wach und sehr gemütlich unter die warme Decke gekuschelt. Doch als allmählich wieder das volle Bewusstsein in meinen Kopf drang und meine Augenlider sich in einem ersten zögerlichen Blinzeln hoben, sodass ich die Welt um mich herum betrachten konnte, wurde mir klar, wo ich mich befand. Das war nicht meine Wohnung, das war Christinas. Und wenn das hier Christinas Bett war, ...
... dann bedeutete das, dass die letzte Nacht wirklich passiert war. Und in diesem Moment kehrte die himmlische Erinnerung an die Ereignisse der letzten Nacht zurück. Nach einem herrlichen Fick und neun Stunden Schlaf, fühlte ich mich -- verständlicherweise -- einfach unglaublich gut. Ich setzte mich auf und bemerkte, dass ich mit Boxershorts bekleidet war. Ich schielte an mir hinab und gelangte zur Erkenntnis, dass Christina wohl noch geistesgegenwärtig genug gewesen sein musste, um mich zu waschen und mir meine Unterwäsche anzuziehen, bevor sie sich selbst schlafen legte. Von außerhalb des Raums drangen währenddessen gedämpfte Worte zu mir, daher stand ich leise auf und ging auf die Tür zu. „Was hat er gemacht?" Dieser weibliche Ausruf war laut und schrill genug, um meine Bewegung augenblicklich zu stoppen. Also verharrte ich kurz vor der Tür und strengte mein Gehör an, um nicht zu verpassen, was als nächstes kam. „Ja, er hat meine kleine Schwester in den Arsch gefickt! Und das Unglaubliche daran ist, als ich einmal darüber weggekommen war, fand ich heraus, dass es mich richtig anmachte! Also hat er das gesamte Wochenende damit verbracht, abwechselnd mir und meiner Schwester den Verstand aus dem Kopf zu ficken." „Niemals!" erwiderte May voller Unglauben. „Und letzte Nacht dann? Ich wurde sooo geil beim Zuhören, wie ihr es getrieben habt. Ich meine, ich habe schon oft genug gehört, wie ihr vögelt. Aber letzte Nacht wart ihr so laut!" „Naja, zuerst hatten wir Sex ...