1. Die Strandpiraten 10


    Datum: 27.02.2021, Kategorien: Gruppensex Autor: byrokoerber

    ... schon wieder kommst."
    
    Wohl ein fruchtloses Versprechen dachte ich. Aber weit gefehlt:
    
    „Ich muss seinen Schwanz heute noch in meiner Möse habe. Ich muss -- ich muss -- ich ... ZWEI!!", kam dann ein jubelnder Jauchzer von ihr.
    
    „Bert, kontrollieren", schrie jetzt auch noch Uschi.
    
    Ich sprang auf und griff nach Michaelas Muschi. Den Beweis bekam ich aber nicht in die Hand, ihr Pflaumensaft landete auf meinem Bein. Ich war neugierig genug und roch daran. Es war kein Pipi, es roch echt.
    
    Wieder einmal tat ich Dinge, die ich mir selbst nicht erklären konnte. Ich schnappte mir meine Ex, schleifte sie in Schlafzimmer zu einem absoluten Monsterbums, bei dem wohl einige zusahen. Ich hörte zumindest zwei Stimmen „vier" rufen und Uschi quäkte ein freudiges „fünf" heraus, als Zimmeruhr schlug.
    
    Schon wieder musste danach ein Teil der Bettwäsche gewechselt werden, denn als ich mir Michaela zum Abschluss für einen Doggie hernahm, spitzte sie mir alles voll und trompetete erfreut „drei" in die Gegend. Sie war doch tatsächlich ein drittes Mal gekommen. Dann schlief sie ein.
    
    *** Ich saß inzwischen draußen bei den anderen. Die hatten längst geduscht und sich für den Abend angekleidet. Die Höschen hatten sie heute allerdings an. Sie gingen extra alle auf den Balkon, um zu testen, ob es wirklich zu kalt war. Es war. Was da allerdings oben herum angezogen wurde? Man sah fast die Struktur der der Nippelhöfe. Von BH hielten alle nichts.
    
    Kurz nach sechs ging Mona, Michaela ...
    ... aufzuwecken. Um halb sieben stand sie freudenstrahlend geduscht und angekleidet im Wohnzimmer. Wir anderen hatten uns inzwischen über die Lebedame Tusnelda unterhalte, was man gegen solche Leute wohl machen könnte. Eine gangbare Lösung fiel uns noch nicht ein. Selbst nicht als Mona laut schimpfte, dann seien wir keine guten Piraten.
    
    Wir zogen los in die Strandhalle. Ich mit gleich fünf Frauen. Doch ich war gegen fast alle Überraschungen gewappnet. Die weiblichen Haubentaucher würde die ältere Männerwelt sicher wieder voll durcheinanderbringen. Das konnte man alleine schon an der plötzlichen Stille erkennen, die einkehrte, als wir eintraten. Mona hatte zudem einen Tisch bestellt, an den wir alle sechs passten. Der stand jedoch mitten im Raum. Als Britta den Alten sah, der vor einigen Tagen den Wein über sich schüttete, grüßte sie sogar freundlich zu ihm hin. Seine Frau wollte unter Protest das Lokal verlassen. Doch der Mann brummte für uns hörbar: „Dann für immer!" Die Frau blieb.
    
    Der Übel aller Anfang begann jedoch jetzt. Der Geschäftsführer kam. Letztes Mal beachtete er uns kaum. Weiß der Teufel, was er aus meiner Rechnung von damals entnahm, mit dem Champagner war sie ja hoch genug. Wir wurden jedenfalls freundlichst begrüßt. Jener geile Ober stand hinter ihm, mit sieben Sektgläsern auf einem Tablett. Er verteilte sie, wagte es gar, verdeckt unter dem Tablett, Monas Busen anzutatschen. Sein Glück war, Mona war heute Abend gut drauf, zudem äußerst friedfertig.
    
    Nach der ...