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Die Strandpiraten 10
Datum: 27.02.2021, Kategorien: Gruppensex Autor: byrokoerber
... fragwürdigsten Argumenten und für teueres Geld zu verleihen . An Männer, die junge, saubere und möglichst kaum benutzte Frauen suchten einerseits, an meist ältere reiche Damen, die eine Sklavin zur Pflege ihrer Gelüste benötigten, andererseits. Für die Männer schien Michaela bereits geeignet. Für die Lesben war sie bei Tusnelda selbst noch in Ausbildung . „Eigentlich hat es mir ja gefallen", gestand sie nun unserer Runde. „Vor allem das Schmusen ist ganz mein Ding. Es machte mir schon mit Bert viel Spaß. Ich hatte nur ein ganz großes Problem. Bei verschieden Gesprächen mit Freundinnen, hatte ich bald raus, mit mir stimmte etwas nicht. Ich dachte erst, ich sei zu kalt, dann fand ich aber in einem Gespräch heraus, dass eine Freundin davon erzählte, es verginge kein Bumsabend mit ihrem Freund, wo sie nicht mindesten drei Mal kommen würde, meist sogar öfters." „Bumsen, ist das ficken?", unterbrach ausgerechnet Uschi mal wieder. Die Mädchen waren klug, aber die seltsame Erziehung ließ scheinbar manches an ihnen vorübergehen, vor allem was den Sprachgebrauch anbetraf. „Ja", antwortete Michaela, diesmal lächelnd. „Wie es geht, weiß du jetzt ja, wie ich sehen konnte. „Und du, wie man erfolgreich noddelt", gab lachend Uschi zurück. „Diese Tusnelda verdiente also Geld mit dir und du wurdest nur ausgenutzt!", mischte sich Britta ein. „Du musst wirklich saublöd gewesen sein. Da frage ich mich nur, wie sie dazu kam, dich loszulassen und sogar die Fahrt ...
... nach Baltrum zu bezahlen?" „Ich hab' erstmals meinen Verstand benutzt", antwortete Michaela, mal wieder mit knallrotem Gesicht. „Als mir Tusnelda verkündete, dass ich an jenem Tag gleich zwei Männer besuchen sollte, um auch mal den Doppelpack wie sie es nannte, kennenzulernen, begriff ich schlagartig, was da lief. Einen Verdacht hatte ich ja bereits, als das mit den Männern begann. Ich kam zu Vernunft und sagte ich wolle zurück zu meinem Freund. Tusnelda lachte nur und fragte, was das denn für ein Würstchen sei. Mich stach der Hafer. Ich sagte, er sei ein Rechtsanwalt und mache derzeit Urlaub auf Baltrum. Dort wolle ich hin, von ihr jedoch nichts mehr wissen. Sie wurde ganz bleich. Eine Stunde später hatte ich einen Umschlag von der DER mit Fahrkarten nach Baltrum: Bahn, Taxi, Fähre und Transport hier auf der Insel. Dafür musste ich schwören, meinem Freund, dem Rechtsanwalt, nichts von ihr zu erzählen. Und diesen Schwur habe ich doch gehalten, oder?" „Ja", musste ich zugeben. „Rechtsanwalt bin ich nun wirklich nicht. Aber du hast endlich einmal Vernunft gezeigt. Danke für dein Geständnis. Nun habe ich aber doch mal eine Frage, bitte nimm sie nicht ganz ernst. Es geht um deine Ausschweifungen im Lesben- und Nuttenmilieu. Läufst du jetzt immer noch trocken, wenn du 'ne halbe Stunde mit 'nem Mann verbracht hast? „Ach du", sagte Michaela, mit der Hand in der Luft nach mir schlagend. „Hättest du mal was gesagt, wär ich wohl zum Frauenarzt gegangen. Ich hatte ja nur ...