1. Sandras Rache Teil 02


    Datum: 28.02.2021, Kategorien: Gruppensex Autor: byTagtraeumerei

    ... Sandra zu wecken und zur Rede zu stellen, mich dann aber dafür entschieden, selbst hinter die Sache zu kommen. Es war eine Art Eingebung, auf die ich fast stolz war: Ich kannte meinen verruchten Engel: Der Schlüssel war mehr schlecht als recht hinter der Batterie von Schminkutensilien und Parfümflakons versteckt, für die Sandra im Badezimmer ein eigenes kleines Schränkchen hatte und um dessen Inhalt ich mich bisher noch nie gekümmert hatte. Ich hatte sie ein paarmal dabei ertappt, wie sie zur Nachmittagszeit hektisch darin herumkramte, wenn ich -- kurz bevor ich los musste - zufällig hereinkam und mich kurz darüber gewundert, dass sie nervös wirkte und die Schranktür schnell wieder schloss. Aber ich hatte mir niemals etwas Besonderes dabei gedacht -- die Logik der weiblichen Körperpflege interessierte mich nicht weiter, solange meine gefallene Göttin gut roch, sauber und rasiert war. Und in dieser Hinsicht hatte sie mir niemals einen Anlass zur Klage gegeben.
    
    Es war gegen halb acht Uhr, als ich mich zurück auf den Weg zu Sandras Unterschlupf machte. Bevor ich ging, hatte ich einem Blick in das Schlafzimmer geworfen und mich vergewissert, dass der verruchte Engel noch tief und fest in Morpheus und womöglich anderer Männer Armen schlief. Ich ging zu Fuß, der einsetzende Berufsverkehr brauste an mir vorbei, verschlafen vor sich hin stierende Banker-Visagen kreuzten meinen Weg. Ob einer von ihnen sich für heute Abend den Morowski-Termin notiert hatte und den AIDS-Test ...
    ... sorgsam in seiner Aktentasche verwahrte? Ob einer von ihnen sich darauf freute, meiner gefallenen Göttin heute Abend in den Arsch zu ficken und sein Sperma auf ihr abzuschlagen?
    
    Die Wohnung war geräumig, sauber, aufgeräumt und ... eindeutig: ein kleiner heller Flur, in dem neben einer leeren Garderobe nur ein mannshoher schlichter Spiegel hing und ein Schuhschrank stand, führte zu einem großen, lichtdurchfluteten Zimmer, von dem nach links ein kleiner Balkon und nach rechts das Badezimmer abzweigte. Es war hell und gerade groß genug, um eine begehbare Dusche, ein Waschecken, ein kleines Regal mit Handtüchern, Duschgel- und Shampoo-Flaschen und einen Badezimmerschrank zu beherbergen, dessen Inhalt ein genaues Abbild des Badezimmerschranks bei uns zu Hause war.
    
    Das Zimmer selbst nahm mir den Atem: In der Mitte des Raumes stand ein etwa 2 auf 2 Meter großes mit roter Samtwäsche bezogenes Bett mit schwarzen Metallgittern am Kopf- und am Fußende. Zu behaupten, dass an der Decke ein übergroßer Spiegel angebracht war, wäre eine gelinde und der Sache nicht gerecht werdende Untertreibung. gewesen Vielmehr war der Spiegel die Decke selbst, an der in hoher Glaser- und Elektrikerkunst insgesamt vier zur Mitte des Bettes ausgerichtete Strahler angebracht worden waren.
    
    In der Ecke zwischen der fensterlosen Außenwand und der Tür zum Badezimmer stand ein zweigeteilter Schrank aus hellem Holz, in dessen oberer Hälfte - ordentlich hinter Glas präsentiert - Gläser und Spirituosen für jeden ...
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