1. Nina Teil 6


    Datum: 28.02.2021, Kategorien: CMNF Autor: Anonym

    Erst jetzt überhaupt wurde Nina so richtig bewusst, dass sie gar kein Höschen mehr trug und dass sie völlig nackt vor all den anderen stand, ganz und gar unverhüllt in vollkommener Blöße, den Blicken all der fremden Leute ausgesetzt. Aber nun war nichts mehr zu machen. Warum sollte es ihr nun noch peinlich sein, nun, wo es geschehen war?! So war es nun mal, dachte sie, jetzt ist es passiert, gut so! Noch voller Euphorie über den Ballwechsel sah sie sich um. Im hinteren Feld lag einsam im Sand ihr dunkelblauer String, ein winziges verlassenes Häufchen Stoff. Irgendwann bei der letzten Wende da hinten muss ich ihn verloren haben, und ich habe es nicht einmal bemerkt! Langsam ging Nina dorthin, hob den String auf und warf ihn im hohen Bogen über den Spielfeldrand. Den werde ich nun nie wieder brauchen, dachte sie. Sie schaute zu Peter, ihre Blicke trafen sich, und nun war sie sich sicher, dass sie alles richtig gemacht hatte.
    
    Nun, da es passiert war, spielte Nina einfach total nackt weiter. Anfangs war das ein vollkommen ungewohntes Gefühl, so als fehlte etwas, als hätte sie etwas vergessen, das machte sie ziemlich nervös. Wenn sie jetzt mit der Hand über ihre Hüfte oder den Po fuhr, um den feinen Sand wegzufegen, war da nur noch bloße Haut, kein Bändchen oder Stoffteilchen zu spüren. Aber ihre totale Nacktheit fühlte sich auch gut an, tatsächlich sehr befreit, so wunderbar luftig, und gemeinsam mit der wunderhübschen, blonden Doreen waren sie ein traumhaft schönes ...
    ... FKK-Mädchen-Team. Und besonderen Mut machte ihr dabei, dass ihre Mitspielerin Doreen nicht nur genauso splitternackt war wie sie, sondern ebenfalls ihren Schambereich ganz und gar glatt rasiert trug und das mit scheinbar allergrößter Selbstverständlichkeit. Bei diesem süßen blonden Engel sah das einfach wunderbar aus. Nach nur wenigen Minuten hatte das Spiel Nina schon wieder so sehr in Beschlag genommen, dass sie an ihre vollkommene Blöße und an die Blicke der Zuschauer schon kaum mehr dachte. Dass ihr Publikum ringsum zumeist aus bekleideten Leuten vom Textilbereich bestand, machte ihr jedenfalls nichts aus, solange auch Doreen und Peter und David nichts anhatten. Manchmal blitzte kurz der Gedanke auf, dass hoffentlich niemand dabei sei, den sie von irgendwoher kenne, etwa ein Kunde aus dem Reisebüro oder ein Mitschüler aus der Berufsschule, doch dann kam auch schon wieder ein Schmetterball, und Nina hatte dann wichtigeres zu tun als darüber nachzudenken.
    
    Auch das Männerteam war ein optischer Hochgenuss für die weiblichen Zuschauer, und Nina sah sich gern die schweißbedeckten, nahtlos braungebrannten Körper der beiden wohlproportionierten und gut bestückten Männer an, wenn diese gespannt auf den Ball lauerten, dynamisch absprangen und kraftvoll quer durch das Feld hechteten. Es war einfach es herrlich, gemeinsam mit diesen drei schönen, sympathischen Menschen in der prallen Sonne an diesem herrlichen Frühsommertag so ganz ohne zu spielen, nackt hinter dem Ball herzulaufen, den ...
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