Sunny und Ich 02
Datum: 28.02.2021,
Kategorien:
Erstes Mal
Autor: byVerbaler
... standen wir an der Straße um uns ein Taxi ran zuwinken um den Nachhause weg anzutreten. Beide wussten wir, dass wir das nicht wollten. Wir wollten nicht wie gestern jeder alleine ein Taxi in unterschiedlichen Richtungen nehmen. Wir wollten zusammen sein, zusammen gehen. Wir wollten den Abend, den Moment nicht so enden lassen. Das erste Taxi hielt und Sunny winkte es vorbei. Das zweite Taxi hielt und Sunny winkte es vorbei. Wir standen uns stumm zum ersten Mal gegenüber und schauten uns nur an. Wissend das wir etwas wollten was keiner sich traute zu sagen. Als Sunny auf mich zukam und mich Küsste. Ich drückte Sunny an mich und erwiderte den Kuss. Ich war der Glücklichste Mensch auf Erden.
Das nächste Taxi hielt, ich machte die Tür auf, so das Sunny einsteigen konnte und setzte mich neben Sunny. Als Sunny auch schon dem Fahrer ihre Adresse sagte. Die Fahrt dauerte nicht lange und wir kamen an Sunnys Appartement an. Ich bezahlte das Taxi und wir gingen zu Ihrem Appartement. Die ganze Fahrt über im Taxi und im Aufzug auf dem Weg zu ihrer Wohnung, küssten und streichelten wir uns.
In Sunnys Wohnung angekommen drückte sie mich in ihr Schlafzimmer und auf Ihr Bett. Es war ein berauschendes Gefühl. Ein Gefühl es nur noch geschehen zu lassen. Es gab keine Zeit und kein Raum nur noch das jetzt und hier, den Moment. Kein heute und auch keinen Morgen mehr. Es war der perfekte Moment.
Mit jeder Minute oder aber auch Sekunde verloren wir ein Kleidungsstück. Erforschten mit unseren ...
... Händen und unseren Lippen den Körper des Anderen. Ich roch Sunny so intensiv wie noch nie jemanden zuvor. Ich schmeckte mit meinen Lippen, mit meiner Zunge ihre Haut. Liebkoste ihr Gesicht, zerwühlte ihre Haare. Drückte sie feste an mich, als wollte ich sie in mich hineindrücken. Sunny tat dergleichen, ich spürte ihre Hände, ihre Lippen, ihre starken Arme überall.
Ich beherrschte mich nicht mehr, ich legte Sunny auf den Rücken und glitt an ihr hinunter. Ich musste das jetzt machen, ich war nicht mehr Herr meiner Sinne es war nur noch verlangen, ein innerer Drang. Ich hielt ihre Arme fest. Küsste sie auf den Mund, weiter hinunter zum Hals. Bestaunte Ihre Brüste voller verlangen in mir. Küsste die Brüste und umspielte die Brustwarzen mit meiner Zunge. Ich geleitete weiter hinab zu Ihrem Bauch, küsste diesen unzählige male um weiter hinabzugleiten. Sunny machte keinerlei Anzeichen sich zu wehren. Ich musste nicht mehr Sunnys Hand festhalten. Sie stöhnte leicht auf, fasste mit Ihren Händen an meinen Kopf um mich weiter hinunter zu drücken. Ich hatte mühe mich in der Position zu halten um weiter Ihren Bauch mit Küssen zu liebkosen.
Ich glitt weiter hinunter um den Schamansatz zu liebkosen und Sunny drückte weiter mit ihren Händen meinen Kopf hinunter und spreizte Ihre Beine.
Ich legte mich zwischen ihre Beine und wollte, nein ich musste es tun. Ich leckte zum ersten Mal Sunnys Spalte. Ich schmeckte Sunnys innere, ich schmeckte ihre Lust, ihr Verlangen ihren Saft. Oben an ...