1. Russisch Roulette 5 letzter Teil


    Datum: 28.02.2021, Kategorien: Reif Autor: KleinUndDick

    ... Haufen rennt“, war mein trockener Kommentar und Gunnar lachte schallend. Sven wurde aufgeklärt.
    
    „Was für eine glückliche Fügung“, schwärmte Sven.
    
    Den Rest des Tages, zeigte wir Gunnar die Firma.
    
    Er berührte mich hin und wieder unabsichtlich, aber ich stand jedes einzelne Mal in hellen Flammen. Ich war verliebt, wie ein Teenager.
    
    Noch am selben Abend, führten Sven und Gunnar mich in ein schickes Restaurant aus.
    
    Verabschiedet wurde ich mit einem formvollendeten Handkuss.
    
    Ich freute mich täglich auf meinen Arbeitsplatz und schon nach einer Woche, verließ Sven uns, nach einem tollen Abschiedsessen.
    
    Gunnar und ich kamen uns näher, aber nur Stückchenweise.
    
    Mal schauten wir uns tief in die Augen, oft lachten wir über die gleichen Begebenheiten und manchmal berührte Gunnar mich am Po, am Arm oder gar an der Brust.
    
    Ich wurde ganz langsam verführt. Er warb um mich.
    
    Ich bekamen wunderschöne Blumensträuße ins Büro, Pralinen und viele andere Leckereien. Ich hatte das Gefühl, dass Gunnar meinen Diätplan absichtlich durchkreuzte.
    
    Er spielte mit mir, dessen war ich mir deutlich bewusst.
    
    Da ich aber nun wusste, dass er es auf mich abgesehen hatte, rechnete ich mit allem, doch nichts passierte.
    
    Und dann kam die Reise in den Ruhrpott, zur Hochzeit Svens und seiner Braut Cordelia.
    
    Wir wurden in einem Hotel einquartiert, obwohl Gunnars Haus zur Verfügung stand.
    
    Dann gab es eine verkehrte Buchung. Gunnar und ich mussten uns ein Doppelzimmer teilen. ...
    ... Ich grinste innerlich. Sven wollte uns wohl verkuppeln.
    
    Ich nahm es total gelassen hin.
    
    „Darf ich dir deine Haare zu einer schicken Frisur flechten?“ Gunnar stand plötzlich in unserem gemeinsamen Bad. Ich sah ihn so überrascht an, dass er schallend zu lachen anfing.
    
    „Ich habe früher meiner Schwester die Haare geflochten“, erklärte er mir und ich musste schmunzeln. Wie süß.
    
    Gunnar setzte sich breitbeinig auf das Bett und ich sollte mich dazwischen setzen. Wie die Kinder alberten wir herum, aber dann hielt ich ganz still.
    
    Ich spürte plötzlich an meinem Hintern, dass er mich ganz eindeutig begehrte.
    
    „Überrascht es dich“, fragte Gunnar hinter mir.
    
    „Nein, nicht wirklich“, mir fiel beim besten Willen nichts genialeres ein. Ich war elektrisiert.
    
    „Ich hätte dich am liebsten, am Bahnhofsgeländer von hinten genommen“, mir liefen Schauer durch den Körper, bei seinen Worten, denn ich hatte es sozusagen bildlich vor mir.
    
    Gunnar lachte hinter mir und statt meine Haare zu kämmen, fasste er mir von hinten an die verpackten Brüste. Ich zitterte am ganzen Körper.
    
    Seine langen Finger kneteten meine Brüste, in aller Ruhe und mit sehr viel Gefühl.
    
    Darauf war ich jetzt nicht wirklich vorbereitet gewesen. Ich schluckte schwer.
    
    „Wir müssen uns beeilen“, sagte ich und wollte mich von ihm lösen. Er ließ mich sofort los.
    
    „Deine Haare sind offen am Schönsten“, seine Finger fuhren mir durchs Haar und ich zitterte wieder. Wie sehr wünschte ich mir Berührungen von ...