1. Ehrliche Meinung


    Datum: 01.03.2021, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byResak

    "Hmm" zupfte Mama an sich herum als ich durch den Flur ging um mir ein Glas Wasser zu holen. Als ich in der Küche ein Glas füllte hörte ich Mamas Unzufriedenheit immer deutlicher. Auf dem Weg zurück in mein Zimmer stand sie immer noch vor dem Spiegel und beobachtete sich selbst in einem kurzen schwarzen Kleid. Das Kleid, das klassische kleine schwarze, war durch ihre großen Brüste extrem kurz geraten.
    
    "Alles okay? fragte ich. Sie ignorierte mich zunächst und versuchte vergeblich das Kleid etwas herunterzuziehen. Es sah wirklich etwas merkwürdig aus. Nicht, dass Mama nicht den Körper für so ein Kleid hätte, aber sie hatte beim Kauf des Kleides ihre Brüste, die ja enorm sind, nicht auf der Rechnung.
    
    "Es passt einfach nicht" sagte sie unzufrieden. Ich lächelte und ging an ihr vorbei. "Musst wohl ein anderes anziehen" sagte ich grinsend.
    
    Ich ging auf mein Zimmer und schaute weiter The Bing Bang Theory. Ich wusste genau warum Mama sich bemühte gut auszusehen. Sie hatte wieder ein Date mit Thomas. Thomas war ein ganz cooler Typ. Besser als die anderen, die sie sonst vorstellte. Sie trafen sich schon seit einigen Wochen und er machte schon beim ersten Mal einen guten Eindruck. Mama machte sich wahrscheinlich viel zu viele Gedanken. Zwischen Thomas und dem letzten Kerl lagen nämlich Jah-re.
    
    "Andreas?" hörte ich meine Mutter nach wenigen Momenten und schlechten Witzen bei Big Bang Theory rufen.
    
    "Ja?" fragte ich als ich wieder im Flur stand und Mama in einem anderen ...
    ... Kleid sah.
    
    "Ganz ehrliche Meinung? Wie sehe ich aus?"
    
    "Super." antwortete ich ehrlich und kurz.
    
    "Du lügst doch" sagte sie geschmeichelt. Das tat ich nicht. Sie sah umwerfend aus. Das Kleid war relativ eng, aber lang genug. Es unterstrich die Vorzüge ihre Figur - ihre Brüste sprangen einem sofort ins Auge. Sie waren perfekt verpackt - man musste einfach auf ihre Riesendinger glotzen - und das sage ich als ihr Sohn.
    
    Meine Mutter folgte meinem Blick und wusste wohin ich schaute. Sie überlegte.
    
    "Darf ich dich um einen Gefallen bitten? fragte sie dann.
    
    "Klar" antwortete ich ohne zu zögern.
    
    "Komm bitte kurz" sprach sie und ging ins Schlafzimmer. Ich sollte mich aufs Bett setzen. Mama stellte sich vor mich und wurde ganz rot. "Es ist so. Thomas und ich treffen uns schon ziemlich oft. Und so langsam wird es Zeit, dass wir..."
    
    Es war ihr unangenehm das vor mir auszusprechen. Ich nickte und zeigte ihr, dass ich verstanden habe und sie es nicht weiter ausführen musste.
    
    "Nun ja... ich mache mir jetzt Sorgen, dass mein Anblick ihn schockieren könnte..."
    
    "Machst du Witze?" fragte ich. "Du siehst atemberaubend aus"
    
    "Danke" antwortete sie wieder geschmeichelt. "Aber die Jahre und meine Nebenbeschäftigung sind nicht spurlos an mir oder genauer gesagt: meinen Brüsten vorbeigegangen."
    
    Ihre Nebenbeschäftigung sollte ich an dieser Stelle erklären. Meine Mutter stillte. Seit meiner Geburt hat sie nicht auf-gehört Milch zu produzieren. Ich wurde gestillt bis ich 3 ...
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