1. Frau Doktor, Teil 11 Zurück in der Praxis


    Datum: 01.03.2021, Kategorien: BDSM Fetisch Lesben Sex Autor: schleipaar

    ... Cigarillos.
    
    Nach ungefähr zwanzig Minuten öffnete sich eine der Türen und eine umgekleidete Yvonne holte sie ab. Sie trug jetzt wieder engstes weißes Latex: das Kleidchen so kurz, dass es den sexy kleinen Po kaum bedeckte, vor und hinten ausgeschnitten bis zum Nabel bzw. bis zum Hintern, dazu weiße Heels und natürlich das „obligatorische“ Fußkettchen – allerdings links, also auf der Seite, auf der sie auch den kleinen Nasenstecker trug. Sie trat zur Sitzecke, stellte einen Fuß auf die Armlehne an Christinas Couch und präsentierte so ihr Fötzchen. Christina und Denise sahen das violette Bändchen der Liebeskugeln zwischen den Schamlippen hervorlugen. „Seit ihr bereit? Wir fangen bei den Männern an!“. Christina und Denise schauten sich etwas ratlos an, grinsten dann: warum nicht?!
    
    Sie folgten der niedlichen Yvonne einen Flur entlang, stiegen am Ende eine Treppe hinab. „Wir sind jetzt im Kellergeschoss. Hier sind alle Behandlungsräume gefliest und haben Bodenabläufe. Die Einrichtung der Räume besteht aus Edelstahl, Gummi und Kunststoff…das erleichtert den Novizen die Reinigung!“ Christina dachte kur über das Wort „Novizen“ nach. Also gibt es männlich Anwärter? Sie entschloss sich, einfach Yvonne zu fragen. Die erklärte er, dass es für Männer nur das Noviziat und als nächste und letzte Stufe die Laienschaft gäbe. „Das klingt für euch bestimmt nach Kloster oder Sekte. Aber mit Religion oder so haben wir hier wenig zu tun. Rasse, Herkunft, Überzeugungen … das alles spielt ...
    ... hier keinerlei Rolle! Wir hassen auch keine Männer oder so, viele der Stuten haben zu Hause Freunde, Verlobte, Ehemänner…die wissen allerdings in den allermeisten Fällen nichts vom Zweitleben ihrer Angebeteten! Männer aber, die hier um Aufnahme bitten, sind lange Novizen. Das heißt kochen, putzen, Haus und Garten pflegen, Boten und Chauffeuraufgaben und so weiter. Wenn sie durchhalten, werden sie Laien. Sie müssen das gleiche tun wir vorher, dürfen aber bei einigen Behandlungen helfen und auch mal ficken, wenn sie Glück haben. Normalerweise aber halten wir sie mit Peniskäfigen brav und keusch…wenn sie dann mal ficken dürfen sind sie seeeeeeehr dankbar und geben sich entsprechend Mühe!“ Der Erklärung folgte ein kleines, hartes Lachen, das man der zarten Yvonne nicht zugetraut hätte!
    
    Der Flur war ziemlich lang und einige der Türen standen offen. Christina und Denise sahen in diesen unbenutzten Räumen die nüchterne, sterile Ausstattung, die Yvonne ihnen beschrieben hatte. Jetzt standen sie vor einer der geschlossenen Türen, hinter der sie eine Mischung aus Wimmern und unterdrückten Stöhnen hörten. Als Yvonne die Tür öffnete wurde, bot sich den dreien folgendes Bild: ein Mann, schlank, rasierter Körper, lag in einem Gyn-Stuhl. Seine Arme waren seitlich am Stuhl, seine Knöchel an den Schalen fixiert. Er trug eine schwarze Haube, die seinen Kopf völlig umhüllte.
    
    Zwischen seinen Schenkeln war ein Wagen mit feststellbaren Rollen aufgestellt, auf dem eine Konstruktion montiert war, ...
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