1. Gartenparty


    Datum: 02.03.2021, Kategorien: BDSM Autor: O.Henry

    ... damit!", meinte sie, "Sekt gibt´s heute noch genug!" Erleichtert entsorgte er alles in der Toilette. Er spülte die Schüssel aus, wusch sich gründlich die Hände.
    
    "Ab in die Wanne mit dir!", fuhr sie ihn an. "Oder willst du deinen Pimmel heute nicht waschen?" - "Selbstverständlich, Herrin", murmelte er, auf allen Vieren in die Wanne kriechend. Wie von ihr gewünscht, legte er sich auf den Rücken, streckte alle Viere von sich.
    
    Den Hocker heranrückend, ergriff sie die Dusche, stellte den Regler auf kalt und duschte den Bibbernden ab - eine Maßnahme, die, wie er wusste, nur zu seinem Besten war, da sie der Abhärtung diente. Während er sich kniend mit einem Handtuch trocken rubbelte, bemerkte er, wie sie die große Haarbürste sowie eine Tube Gleitkreme aus dem Samsonite holte. Den kräftigen Metallgriff der Bürste rieb sie mit Gleitkreme ein. "Auf die Knie, Doggy", sagte sie, seinen Hintern tätschelnd. "Und: Beine breit!"
    
    Er fühlte den kühlen Bürstengriff an seiner Pospalte, spürte, wie der Griff tiefer und tiefer in ihn eindrang, wie er sich rücksichtslos den Weg bahnte, ihn ausweitend, ausfüllend, und er begann, vor qualvoller Lust zu stöhnen.
    
    "Na, Doggy, gefällt dir das?", murmelte sie, den Stiel hin und her bewegend. "Sag, ob´s dir gefällt?!"
    
    "O ja, Herrin ..."
    
    "Was oja?"
    
    "Es gefällt mir gut, Herrin!"
    
    "Und dein Schniepel - was macht der?" Mit der freien Hand tastete sie unter seinen Bauch, griff nach seinem Ständer.
    
    "Herrin, ich bin soweit", stammelte ...
    ... er, "darf ich jetzt ...?"
    
    "Untersteh dich, abzuspritzen!", fuhr sie ihn an, seinen Hoden schmerzhaft quetschend, und er jaulte auf vor Schmerz.
    
    Sie ließ den Bürstengriff in ihm stecken, hockte sich auf den Beckenrand. Dann zog sie ihren dunkelroten Slip aus, schwang das rechte Bein über den Rand der freistehenden Wanne, und, ihm die Augen mit dem Slip verbindend, drohte sie: "Und nicht Schummeln, Doggy, wir kriegen nämlich Besuch - eine gute Freundin von mir!" Vor Schreck verschlug´s ihm die Sprache: War das nicht gegen die Regeln - eine Freundin?! Noch nie hatten sie zu Dritt gespielt ...
    
    Er hörte, wie sich die Tür öffnete. Dann Geflüster und Gekicher. "Mach´s dir bequem", hörte er seine Frau, "nimm den Hocker und genieß den Anblick! Ist er nicht süß, mein Hündchen? ... Doggy, Bauch einziehen, Hintern raus!"
    
    "Also, das Spielchen beginnt!", seine Frau jetzt zu der Unbekannten. "Übernimm du die Bürste! Bums ihn so hart und tief wie du kannst - hab keine Angst, er mag das! ... Und ich gebe acht, dass er nicht zu früh abspritzt!"
    
    Wer mochte sie wohl sein, die Besucherin?, seine anfängliche Panik verwandelte sich zunehmend in Erregung; er zuckte mit den Pobacken, wohl wissend, welches Vergnügen er damit seiner Herrin bereitete. Und tatsächlich hört er sie seufzen: "Guck, ist das nicht echt geil, wie er mit dem Arsch wackelt!"
    
    "Bitte, Herrin", wimmerte er, "darf ich ... bittebitte!"
    
    "Untersteh dich - was macht ein Doggy?"
    
    Mühsam hockte er sich auf die Knie, ...