1. Jung gefickt, wird oft beglückt


    Datum: 02.03.2021, Kategorien: Selbstbefriedigung / Spielzeug Inzest / Tabu Autor: Lufti_Kus

    ... fast vierzehn vorbei gewesen. Da hatte sich Miriam furchtbar hässlich gefunden, weil ihr Körper nicht überall gleichmäßig gewachsen war. Reichlich Babyspeck und kein Busen, dafür ein nach ihrem Dafürhalten ‚fetter Arsch‘ hatten damals ihrem Selbstbewusstsein arg zugesetzt und Miriam hatte sich im Urlaub strikt geweigert, sich am FKK-Campingplatz in Kroatien auszuziehen. Gar nicht nämlich! Nicht nackt und auch nicht bis auf Badekleidung. Ihren Eltern blieb nichts anderes übrig, als die Sachen zu packen und mit dem Wohnmobil woanders hinzufahren. Es wurde dann zu einem Wanderurlaub in der Steiermark. Die Stimmung war gedämpft.
    
    Zwei Jahre gab es keinen Badeurlaub, weil Miriam sich weigerte, weniger Kleidung zu tragen als weite T-Shirts und lockere Hosen. Zu ihrem Glück war sie nicht nur eine ausgezeichnete Schülerin, sondern auch ein Ass im Sport. Trotz ihrer angeblich ‚fetten Figur‘ konnte sie schneller rennen, weiter springen und besser turnen als alle anderen Mädchen ihrer Altersgruppe. Und im Fußball setzte sie ihre Leibesfülle durchaus wirkungsvoll um. Bei ihren Sturmläufen lagen oft zwei oder drei Verteidigerinnen auf dem Rasen und der Ball zappelte im Netz. Wenn sie aus vollem Lauf abzog, hatte jede Torfrau das Nachsehen. Das ging so, bis Miriam fast vierzehn war. Von ihr unbeachtet hatte sich ihr Körper entfaltet. Die Beine wurden länger und schlanker, der Po knackig und schmal, die Brüste wölbten sich zu strammen Halbkugeln und ihr Bäuchlein schrumpfte, bis das ...
    ... übrig blieb, was Männer lieben, die keinen Gefallen an sogenannten ‚Hungerhaken‘ finden. Eine total sexy Teenagerin, die imstande war, allen Männern zwischen vierzehn und siebzig den Kopf zu verdrehen. Sie wurde erst stutzig, als sie vermehrt angebaggert wurde, sogar von Schülern aus den oberen Klassen, die drei oder sogar vier Jahre älter waren. Zuerst fühlte sie sich verarscht und jammerte Bernice ihr Unglück vor. Die wollte ihr klar machen, dass sie wirklich super aussah und daher dazu stehen sollte. „Du hast leicht reden, Bernice, weil du bist wunderschön. Aber ich …?“
    
    Bernice hörte sich das an, zog mit sanfter Gewalt ihre pubertierende Tochter nackt aus und führte sie vor den großen Spiegel im Flur. Dann zog sie sich selber ebenfalls aus und stellte sich daneben. „So! Und jetzt sagst du mir auf der Stelle, wo du nicht mindesten so gut aussiehst wie ich. Du hast etwas längere Beine, eine Taille, die nicht breiter ist als meine und Brüste, die sogar ich zum Anbeißen finde. Du siehst absolut geil aus, Tochter!“
    
    Miriam betrachtete sich überaus kritisch, wendete sich hin und her, zwickte sich in den Hintern, reckte die jugendlichen Möpse und musste zugeben, dass sie sich selber gefiel. Der selbstgefällige Ausdruck im Gesicht ihrer Mutter musste aber verschwinden. Sofort! Und sie überlegte, was sie nun sagen sollte. Da fiel ihr etwas ein. Sie hob die Hand reckte den Zeigefinger und stach damit direkt zwischen die mütterlichen Schamlippen. „Da!“, triumphierte sie. „Da müssen ...
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