1. A-Tergo-Training


    Datum: 02.03.2021, Kategorien: CMNF Autor: micha13

    ... und sagt: "Schön, dass alles gut klappt; gehen wir ins Restaurant und reden weiter." Nachdem wir beide etwas Leichtes bestellt haben, fängt er an, Klartext zu reden, nachdem er mich vorher gefragt hat, wie offen und freizügig er denn mit mir reden darf. "Oh, bitte keine Prüderie, wir sind beide erwachsen und ich möchte endlich Einzel-heiten wissen," sage ich zu ihm und schaue ihm dabei tief in die Augen, damit er sieht, wie ernst ich das Thema nehme.
    
    "Du hast in meiner Anzeige gelesen, dass ich gerne Hündchen erziehe. Die Hünd-chenstellung ist eine Umschreibung für den Vaginalverkehr durch eine A-Tergo-Übung, in welcher der Penis von hinten in die Scheide eindringt; die Frau kann durch ihre Körperhaltung den Eindringwinkel des Penis bestimmen, zugleich auch die Eindringtiefe, die im Prinzip in solchen Stellungen aber tiefer geht als durch andere Stellungen."
    
    Die Suppe wird serviert. Ich war ganz Ohr und habe gar nicht mitbekommen, wie der Ober mich bittet, meine Serviette vom Tisch zu nehmen. Ungerührt fährt mein Hundeliebhaber fort: "Beim basic Doggystyle steht sie im Vierfüßlerstand mit dem Rücken zu ihm, er dringt kniend von hinten ein und hält sich an ihren Hüften fest. In der Hündchenstellung kann er mit seinen Händen zu-gleich Klitoris und Brüste streicheln. Damen gefällt der Doggystyle, weil der Penis tief in sie eindringen kann und so die so genannte G-Punkt-Stimulation möglich ist; sie kann sich fallen lassen und ihm die Kontrolle von Schnelligkeit und ...
    ... Intensität überlassen. Augenkontakt ist kaum möglich, und durch das tiefe Eindringen kann es vor allem anfangs etwas schmerzhaft sein. Daher muss man vorsichtig eindringen und langsam steigern." Aha, das hatte Dr. Sommer vielleicht gemeint!
    
    Der Ober kommt und räumt die leeren Suppenteller ab; er fragt nach Getränken, und da ich nichts mitbekommen habe, bestellt mein Hundeliebhaber für mich mit. Er nimmt meine Hände, guckt tief in meine Augen und sagt: "Bei aller Begeisterung, es gibt auch noch eine andere Beschreibung für das Penetrieren von hinten, nämlich die Löffelchenstellung; dabei liegt sie mit dem Rücken an seinem Bauch und kann daher nicht sehen, was er als nächstes tun wird; seine Berührungen sind wie Feuerwerke, er kann für Überraschungen fast überall auf ihrem Körper sorgen; ich kenne eine Reihe sehr schöner Massagen mit Fingern, Lippen, Zunge und Spielzeugen. Nicht zu vergessen: einer der intensivsten Momente ist der direkt nach dem Höhepunkt. Mehr Zufriedenheit, Zusammengehörigkeitsgefühle und Ruhe gibt es kaum. Der Lustspot liegt etwa 3 bis 5 Zentimeter hinter dem Scheideneingang an der vorderen Vaginalwand und wird in der Löffelchen-tellung optimal erreicht. Wenn sie ihr Becken nach vorne oder hinten bewegt, kann sie den Eindringwinkel verändern und er hat seine Hände noch für die Feuerwerke frei."
    
    Der Ober bringt die Getränke und serviert kurz darauf die Salatteller mit Putenbruststreifen; meinen Putenbruststreifensalatteller stellt er zweimal neu in die Mitte, ...
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