1. A-Tergo-Training


    Datum: 02.03.2021, Kategorien: CMNF Autor: micha13

    ... dominieren. In dem Fall muss der Trainer ihnen sofort einen leichten Klaps auf den Hintern geben und so tun, als wolle er sie besteigen; das ist für sie ein Zeichen der Macht, das sie sofort verstehen, und dem sie sich unterwerfen müssen." Er fährt fort: "Und deswegen ist die Hündchenstellung für einige Frauen nicht akzeptabel, weil sie sich vorstellen, der Mann wolle sie unterwerfen; dann fehlt nur noch der Biss ins Genick.
    
    Aber für viele andere Frauen ist das eine mehr animalische Stellung, durch welche man bzw. Frau einen anderen Sex erlebt; ihre Fantasie geht über das Gewöhnliche hinaus, diese Frauen haben rege Fantasien, die sie zumeist auch ausleben möchten.
    
    Bei manchen Männern ist das umgekehrt, sie möchten ihrer Frau nicht weh tun, sie möchten sie nicht wie Hunde dominieren. Und für beide kann dann die Löffelchenstellung die Lösung sein; sie wird von hinten genommen, er kann sie vaginal erfüllen und seine anderen Fantasien mit ihr ausleben, wie z.B. ihre Brüste liebkosen, ihre Brustwarzen zupfen, ihre Klitoris streicheln, ihre Schamlippen und ihr Sakral-Chakra kreisend massieren, sie um ihr Genick herum bis an ihre Ohren küssen und lecken, mit den Lippen ihre Haut zupfen und so viele Feuerwerke zünden, dass beide vor so vielen, schönen Überraschungen fast vergessen könnten, dass sein Penis in ihrer Vagina auch noch ein Feuerwerk zünden sollte."
    
    Hm, wenn er wirklich vorhat, mich nicht nur theoretisch zu unterrichten, sondern auch praktisch zu trainieren, dann ...
    ... ist jetzt für mich der richtige Zeitpunkt gekommen. Ich will jetzt unbedingt praktisch wissen, wie sich die Hündchen fühlen, wenn sie sich unterwerfen müssen. Aber wie bringe ich ihm das nur bei, ohne dass er von mir etwas Falsches denkt?
    
    Er hat bereits weiter gedacht; während ich noch in Gedanken versunken bin, hat er das Rundkissen vor den Schreibtisch geschoben, kommt zu mir zurück und zieht mich langsam aus; ich stehe auf, damit er mir alle Kleidungsstücke abnehmen kann und gehe zum Sitzkissen.
    
    Hm, ich weiß jetzt, was er wirklich vorhat!
    
    Ich lege meine Unterarme auf den Tisch, knie mich auf das Sitzkissen und spreize meine Beine ein wenig; er bückt sich beim Ausziehen seiner Sachen, und ich sorge dafür, dass er bei mir so viel wie möglich zu sehen bekommt. Ich blicke in den Spiegel und sehe seine Blicke auf mir. Ich drehe mich ein wenig, damit er auch einmal meine Brüste zu sehen bekommt; er ist begeistert, sehe ich zufrieden. Wir sprechen beide kein Wort, schließlich wissen wir genau, was jetzt kommen wird. Ich habe im Spiegel gesehen, dass er ein relativ kleines Glied hat, dafür aber einen ordentlichen Waschbärbauch; da kann es mir eigentlich egal sein, wie tief er stoßen wird, weh tun wird er mir dabei nicht.
    
    Ich spüre seine warmen Hände an meinen Hüften, wie sie mich stark halten; ich spreize meine Beine etwas mehr, damit er auch ja den richtigen Eingang findet. Ich erinnere mich, was er über die Erziehung der kleinen Hündchen gesagt hat, knurre leise und ...
«12...789...»