1. Ungewöhnliche Frau (8) - Die erste Rate


    Datum: 03.03.2021, Kategorien: Reif Hardcore, Autor: KlausWeberKoeln

    ... den angrenzenden Raum um nach ein paar Minuten mit vier Flaschen und zwei Gläsern zurückkam. Wenigstens so viel Anstand hatte er und ließ sie nicht aus der Flasche trinken.
    
    Sie nahm eine der geöffneten Flaschen entgegen und goss sich ein Glas voll. Vielleicht hilft der Alkohol ja doch etwas, dachte sie als sie das Glas in einem Zug leerte. „Nun mal halblang meine Liebe! Eine besoffene Frau soll zwar ein Engel im Bett sein, aber zu voll sollte sie aber auch nicht sein. Wenn du so weiter machst, kann ich mit dir ja nichts mehr anfangen – und ich habe noch einiges mit dir vor!“, Andreas grinste sie wieder so schleimig an. Noch bevor Christine einen weiteren Gedanken an das Kommende fassen konnte, erklärte er ihr, was er so alles von ihr im Laufe des Abends erwarten würde. „Zuerst ziehst du dich einmal aus. Ich hatte das ja eben schon gesagt. Dann wirst du mir so richtig schön einen Blasen und dann ficke ich dich so wie letztes Wochenende bei dir zu Hause. Damit das auch alles interessant bleibt, werde ich dich jetzt genau so fesseln, wie es dein Mann gemacht hatte. Ich habe ja gemerkt, dass du es liebst, wenn du jemanden wehrlos ausgeliefert bist!“ Andreas leerte daraufhin seine Bierflasche und zog lange Stricke unter den Kissen des Bettes hervor. Christine musste feststellen, dass ihr Gegenüber wahrscheinlich an alles gedacht hatte, sogar eine Augenbinde hatte er besorgt. Wofür er die aber brauchte, war ihr noch nicht klar. Noch hätte sie Zeit gehabt, die Erpressung ...
    ... abzulehnen und die Laube mit der Konsequenz der drohenden Enthüllungen im Betrieb zu verlassen. Sie blieb aber wie willenlos stehen. Eine unsichtbare Macht hielt sie in ihrem Bann – sie entschied sich für das vermeintlich Unvermeidbare, das nun auf sie zukommen würde, genau wissend, dass es heute bestimmt nicht das letzte Mal gewesen sein würde, diesem Kerl zu Willen zu sein.
    
    Christine zog sich aus und legte sich so auf das harte Bett, dass Andreas keine Probleme hatte, seine Ankündigung in die Tat umzusetzen. Bald waren ihre Waden fest mit Stricken an die Oberschenkel gebunden, durch zwei weitere Seile ihre Beine halbhoch weit gespreizt fixiert und ihre Hände an den oberen Bettpfosten befestigt. Wie bei Klaus war sie jetzt wieder vollkommen wehrlos diesem Menschen ausgeliefert. Andreas begutachtete sein Werk. „Sieht doch toll aus, wie du mir so deine Fotze entgegen reckst!“ Er hatte schon die dritte Flasche Bier in der Hand und trank fast hektisch. Dann drang er mit zwei Fingern zwischen Christines Schamlippen hindurch, kurz in ihr Mösenloch ein. „Jetzt mache ich erst einmal ein schönes Foto von dieser Szene. Ich will schließlich später auch ein Andenken von dir haben.“, kündigte er schmierig an und hatte auch schon eine Kamera in der Hand. Während er Christine von allen Seiten knipste, wurde ihr schnell klar, was er damit vorhatte. Wie auf dem Präsentierteller lag sie da und reckte ihr Geschlechtsteil quasi in die Kamera. „Bist du verrückt?“ fauchte sie ihn an. „Was hast du mit ...