Der Amateurfotograf - Sexgeschichten

Der Amateurfotograf

... kann ich mir auch vorstellen, dich mit einigen Prozent meines Gewinnes zu beteiligen".

"Ich muss, so denke ich, nicht wirklich lange darüber nachdenken", meldet sich noch ein letztes Mal Michael und schüttelt Gert die Hand. "Ich hoffe, wir sehen und bald...", gibt sich Michael zuversichtlich.

Seine Gedanken rasen wie wirr in seinem Kopf und auf dem Heimweg setzt er sich noch auf eine Parkbank um Revue das Erlebte noch einmal zu überdenken. Er zermarterte seinen Kopf, wie er das seiner Frau "verklickern" sollte.

Sie war zwar nicht unbedingt prüde und in ihrer bereits langjährigen Ehe gab es eigentlich kein Tabu, wenn es um Sex ging. Als dann die Kinder flügge wurden, belebte sich ihr Sexleben wieder - ein echter neuer Frühling in der Beziehung brach an.

Sonja, seine Frau war in der Zwischenzeit auch in einem Alter angelangt, wo Familienplanung nicht mehr notwendig war. Michael musste jahrelang seinen steifen Schwanz mit einem Kondom überziehen, denn aus Rücksicht auf Sonja, die die Pille nicht wirklich vertrug und um sie nicht permanent mit Hormonen vollzupumpen, fügte er sich diesem Schicksal. Es hätte schlimmer sein können, dachte er noch.

Jetzt war das aber ...

... alles Geschichte und sie konnten, wann immer sie wollten, die schönsten Spielarten die es zwischen Menschen gibt, auskosten. Und das taten sie gerne und wenn auch nicht mehr so oft, dann aber mit großer Leidenschaft und vor allem Qualität.

Michael hatte seine Frau nie betrogen - und sie ihn auch nie - und es war immer noch wundervoll mit einem Menschen, den man schon fast ein ganzes Leben zusammen ist, Liebe und Innigkeit zu leben. Obwohl er keine voreheliche Erfahrung mitbrachte, war "learning by doing" angesagt und das war wunderbar, gemeinsam diese Schönheiten zu entdecken und auch auszuleben.

Jetzt zermarterte er sein Gehirn, wie er das nun seiner Frau näherbringen sollte, sich im Atelier komplett fallenzulassen und auch intime Einblicke zuzulassen.

Natürlich hatte auch Sonja einen ordentlichen Busch um ihre Spalte, der Venushügel war voll des krausen Haares, das fast die gesamte Scham so bedeckte, dass nicht einmal die großen Schalippen zu sehen waren. Erst wenn sie sich "öffnete", dann konnte er diese Pracht sehen, genießen und schmecken...

Es wir sicher nicht einfach werden, dachte er sich noch ehe er sich von der Parkbank erhob und langsam nach Hause ging...