1. Die Unterwerfung Annika Baumanns, Teil 1 (Fortsetz


    Datum: 03.03.2021, Kategorien: BDSM Inzest / Tabu Erstes Mal Autor: NightmareHorse

    Was bisher geschah:
    
    https://de.xhamster.com/stories/das-geheimnis-der-lehrerin-824594
    
    Nach einem kurzen Fußmarsch, der keine 5 Minuten dauerte, erreichten wir Annika Baumanns Wohnung. Meine Lehrerin, die ich erst als Hobbynutte entlarvt und dann mithilfe eines Wichsvideos erpresst hatte, schloss vor mir die Tür auf. Wir beide betraten die große, modern eingerichtete Dachgeschosswohnung. "Hierfür braucht sie also das Nuttengeld.", dachte ich mir. Als sie die Tür hinter mir schloss, spürte ich, wie sich die Atmosphäre im Raum veränderte. Frau Baumann schien angespannt, aber gefasst zu sein, als könne sie sich denken, was ich jetzt vorhatte. Da ich den Flur ein wenig dunkel und für mein Vorhaben ungeeignet hielt, ging ich in das großzügige Wohnzimmer, dessen große Fenster einen tollen Blick auf die umliegende Stadt zuließen. Ich atmete einmal tief durch, um sie dann mit bedacht zu mir zu befehligen. "Komm her.", sagte ich knapp. Dass ich sie duzte, schien ihr nicht zu gefallen, dass sollte es aber auch nicht. Etwas zu langsam für meinen Geschmack schlich sie auf mich zu. "Zieh die Bluse aus.". Sie sah sich zu den Fenstern um, die durch ihre Größe nicht nur einen Blick auf die Stadt ermöglichten, sondern auch den entgegen gerichteten Blick in die Wohnung hinein. Ich wollte dieses Zögern sofort unterbinden. "Mach schon.", sagte ich, "Wenn ich dir etwas befehle, dann wirst du das künftig ohne zu zögern tun. Ist das klar?". Diesen strengen Ton hatte meine Lehrerin wohl nicht ...
    ... erwartet, denn sie zuckte ein wenig zusammen. Sie entledigte sich sehr schnell ihrer Bluse und legte sie vor sich auf den Boden. Sie trug einen zu dem Slip, den sie mir im Café gegeben hatte passenden, weißen BH, der ein wenig verziert war. "Den Rock auch.". Mit deutlich weniger Zögern legte sie nun den engen Businessrock ab, den ich schon auf dem Video gesehen hatte. Da ich ihren Slip hatte, stand sie nun so vor mir, dass ich ihre blank rasierte Fotze sehen konnte. Mir war schon im Café aufgefallen, dass sie feucht war, aber nun? War es der weg zu ihrer Wohnung, mein befehlender Ton oder die Angst, durch die Fenster gesehen zu werden? Sie war tropfnass! Wenn ich gewartet hätte, dann wäre ihr bestimmt in den nächsten Minuten bestimmt der Saft die Beine heruntergelaufen. Ich ging einen weiteren Schritt an sie heran, sodass ich sie problemlos hätte umarmen können, ergriff ihren BH und entfernte ihn mit einem festen Ruck. Jetzt lagen ihre Brüste in all ihrer Pracht frei. Ihr Körper war tatsächlich noch schöner, als ich es auf dem Video gesehen hatte. Ihre großen, festen Titten, ihr dezentes Make-up, ihre schlanke Taille, alles war noch schöner, als ich es mir erträumen konnte. Doch all das wollte ich in diesem Moment vergessen, weil ich einen Plan im Kopf hatte, sie auch vom Charakter her nach meinem Willen zu formen. "Knie dich hin.". Ohne Umwege oder Verzögerungen kniete sich meine Lehrerin vor mir auf den Boden. "Dann zeig mal, was du als Nutte gelernt hast.". Sie verstand ...
«123»