1. Prolog oder Sex als Transe im Hotel


    Datum: 04.03.2021, Kategorien: Anal Reif Transen Autor: cindy65cross

    Es schüttete als ich von der Konferenz zurück in das Hotel ging und ich hatte nur einen kleinen zusammenlgbaren Schirm in der Handtasche. Es war ein ein richtiger Guss mit schweren Tropfen die auf den Schirm und auf die Strasse prasselten und an meinen Beinen hochspritzten. Mit den hohen Stöckelschuhen, mit ca. 12 cm Absatz, und dem engen Rock konnte ich auch nicht laufen. Der Wind tat noch das seinige und die schweren Regentropfen kamen fast waagrecht um so richtig nass zu machen. Der wind verblies mir nun auch noch den Schirm und als ich im Hotel ankam war ich so klitschnass als wäre ich mit meiner Kleidung unter der Dusche gestanden. Die nasse Bluse war ganz durchsichtig und man konnte den Spitzen-BH darunter erkennen. Das Wasser rann von der Bluse in den Bund beim Rock und so war ich bis zum Unterhöschen nass. Ich spürte den kühlen Regen wie er über die Strumpfhose den Beinen entlang nach unten strömte. Im Hotel war wegen des Platzregens die Hölle los und so nahm man mich auch nicht besonders zur Kenntnis, da alle Menschen die hereinkammen von oben bis unten nass waren. Ich ersuchte an der Rezeption noch mir das Zimmerservice auf das Zimmer zu schicken um mir etws zu bestellen, da ich bei dem Wetter keine Lust hatte nochmals hinauszugehen. Ich ging sofort auf mein Zimmer und ins Badezimmer um mich umzuziehen. Dies war gar nicht so einfach da ich ein rafinierte Bluse trug die hinten zum könpfen war. Normalerweise schob ich sie nach oben und könnte so die Knöpfe leicht ...
    ... öffnen was aber angesichts der nassen Bluse nicht so einfach war da sie auf der Haut klebte. Ich blieb aber noch etwas vor dem Spiegel stehen und betrachtete mich. Meine Bluse war komplett durchsichtig und auch die Beine glänzten vor Nässe. Der Rock klebte an den Beinen und durch die Feuchtigkeit klemmte auch noch der Reißverschluss. Es erregte mich ein wenig und errinnerte mich an die wet-Spielchen mit meiner Frau. Als ich so gedankenverloren da stand klopfte es und ich erschreckte aus meiner Gedankenverlorenheit. Ich hatte ganz auf das Zimmerservice vergessen. Ich rief er soll bitte hereinkommen und hörte wie die Tür aufging und sich wieder verschloss. Ich nahm ein Handtuch um mir das gesicht zu trocknen und trat aus dem Bad ins Zimmer und sah den Jungen Mann, der ob meines nassen Outfits etwas erstaunt schaute. Er entschuldigte sich und sah mich an als wäre ich nackt vor ihm. Erst jetzt wurde mir bewusst, dass ich es ja mit meiner Bluse auch fasst so war. Ich erklärte, dass ich in den regen gekommen war und noch nicht Zeit hatte mich umzuziehen. Er entschuldigte sich höflich. Er fragte was ich wüsche und ich erklärte, dass ich gleich am Zimmer essen wollte da ich bei dem Wetter keine Lust hätte hinauszugehen. Er zeigte sich verständig und begann mir aufzuzählen was es in der Küche alles für das Zimmerservice gab. Ich unterbrach in kurz und erklärte, das durch die Feuchtigkeit der Reißverschluss klemmte und ob er ihn mir bitte öffnen könne. Er antwortete ja Madam gerne - er war ...
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