Vergesslichkeit mit Folgen Teil 6 - Sexgeschichten

Vergesslichkeit mit Folgen Teil 6

... trinken, dass brauchte ich auch dringend, gierig leerte ich den Rest der Flasche und fühlte mich etwas besser nachdem der Wein seine Wirkung zeigte. Seine erste Idee war es mich wieder auf das Bett zu fesseln, dies konnte ich ihm jedoch ausreden, mit etwas Geschick überzeugte ich Frank von der Idee ich konnte ja nun seine Haussklavin sein und ihm beim Fernsehen Getränke servieren und zu seinen Füßen liegen. Er fand die Idee “absolut cool” und wir gingen gemeinsam ins Wohnzimmer, ich musste dann wie ich es vorschlug zu seinen Füßen liegen, immer wieder klickte dieses verdammte Handy, jedoch hatte ich einen Plan aus der Sache raus zu kommen.

Nach schon 10 Minuten fiel ihm ein ich sollte noch einen Wein aufmachen und ihm bringen, sofort stand ich auf und drehte mich Richtung Küche, noch bevor ich einen Schritt gehen konnte verlangte er ich solle mich bei seinem Schwanz verabschieden, wenn ich jetzt das Zimmer verlasse.

Also ich runter mit dem Kopf, 2-3Mal an seinem Schwanz gesaugt und dann auf in die Küche. Das sollte er mir noch alles Büsen, jede Gemeinheit würde ich ihn spüren lassen, doch erst kam Teil 1 meines Plans. In der Küche öffnete ich die Flasche Rotwein, griff in die unterste Schublade des Küchenschranks in der ich ein relativ starkes Schlafmittel hatte, mir hatte es mal ein Arzt verschrieben, da mich jedoch bereits eine halbe weggeschossen hatte, habe ich die angefangene Packung in die Schublade gelegt. Ich nahm 3 der Zolpidem und drückte sie mit einem ...

... Löffel klein, danach füllte ich etwas Wein in das Glas und löste das Pulver darin auf. Mit der Flasche in der einen Hand und dem Glas in der anderen ging es zurück ins Wohnzimmer, Frank wartete und beschloss ich sollte wen ich das Zimmer betrete seinen Schwanz wieder begrüßen.

Ich hasste diesen Kerl, aber um meinen Plan durchzuziehen musste ich wohl oder übel wieder an seinem Schanz saugen. 3-4 Mal lutschte ich über den Schaft, erhob meinen Kopf und meinte mit unschuldigem Blick, dass der Wein glaube ich extrem korkt, ob er mal einen kleinen Schluck probieren könnte, weil ich als Frau das nicht so beurteilen kann. Die Methode “Starker Mann” ging auf, Frank schnappte sich das Glas mit dem Schlafmittel und schüttete den Inhalt in einem Zug runter, sein “Pfui Teufel, was ist das für ein Gesöff” gingen mir runter wie Honig. Hohl eine neue Flasche und zwar hurtig, fauchte er mich an, natürlich sollte ich mich auch wieder verabschieden, doch diesmal lächelte ich sogar als ich seinen Schwanz lutschte, nicht mehr lange dachte ich bei mir.

Mit der “neuen” Flasche Wein kam ich zurück, klar war auch wieder die Begrüßung fällig, doch ich wusste dies würde wohl das letzte Mal sein das ich seinen Schwanz im Mund hatte, wegen der Vorfreude war ich wohl etwas übereifrig, er packte mich an den Haaren und meinte ich schwanzgeile Schlampe soll noch etwas warten bis ich wieder Franks Saft bekomme. Na gut dacht ich mir, dann schauen wir mal was passiert, ich wieder auf dem Boden zu seinen Füßen ...