1. Unsere ungewöhnliche Hochzeitsreise Teil 2


    Datum: 05.03.2021, Kategorien: BDSM Autor: Anonym

    ... da hast du recht. Ohne das Erlebnis unserer „Ausbildung“ wären wir heute nicht so offen und experimentfreudig. Oh es ist ja schon so spät, du schläfst doch bei uns Beate. Bitte bitte.“
    
    „Na gut morgen ist ja Feiertag.“
    
    „Toll, du schläfst mit mir Schlafzimmer und Peter im Gästezimmer.“ Ich wußte genau das das nicht Andreas Intention war, sie wollte einen Dreier aber das wollte sie Beate nicht auf die Nase binden und wie geplant kam es spontan von Beate: „Ne, wenn schon denn schon, der kommt zwischen uns, in die Besucherritze.“ somit hatte Andrea ihr Ziel erreicht, ohne das es Beate merkte.
    
    Wir gingen nach oben, ich legte mich in die Mitte des Bettes. War schon ein geiles Gefühl, so neben zwei hübschen und willigen Frauen im Bett zu liegen. Sie drehten sich zu mir und begannen gleich an mich zärtlich zu verwöhnen. Bald war Beate damit beschäftigt meinen Luststab zu untersuchen, jedes einzelne Piercing wurde von ihr „bearbeitet“, dann nahm sie meine Eichel in den Mund und verwöhnte sie mit ihrer Zunge. Gleichzeitig verwöhnte eine Hand von ihr meinen Hodensack, mal sanft, mal massierte sie fest meine Eier.
    
    „Oohhh das ist guuuuut Beateee, weiter.“
    
    Andrea kniete sich nun aufrecht im Bett und schaute unserem Spiel fasziniert zu, dabei hatte sie eine Hand in ihrem Schoß vergraben, die andere massiert ihre Brüste. „Steck ihn dir rein.“ stöhnte sie Beate zu. Sie konnte es nicht abwarten uns beim Ficken zuzusehen.
    
    Beate kniete sich nun über meinen Schwanz da beugte ...
    ... Andrea nach vorn, nahm ihn in die Hand und zog meine Eichel ein paar mal durch Beates Spalte, vor ihrem Loch hielt sie inne: „Laß dich fallen Beate.“
    
    Das tat sie auch, ohne Widerstand glitt mein Schwanz in ihre gut geschmierte Lusthöhle.
    
    „Ohhhhhhhh ist das ein geiles Gefühl.“ stöhnte Beate und ließ das Gefühl einen Moment auf sich einwirken, dann begann ihr wilder Ritt.
    
    Ich spielte dabei mit ihren steifen Brustwarzen, was sie noch zusätzlich heiß machte. „Jaaaaaa isss dddass schööön.“ Beate sah nach Andrea, die neben uns kniete und sich wichste: „GGeeiil euuuchhh beiiiimmm ffickkenn zuuuzuu seeeheeenn, jaaa miiir kommmmts ja ja ja.“
    
    Das war zuviel für Beate: „Icccccccchhh aauccchh jjjaaaa ja ess kooooommmmt.“
    
    Sie hatte abgespritzt, im wahrsten Sinne des Wortes, sie hatte ejakuliert und zwar soviel, wie ich es selten bei einer Frau erlebt habe, ein Schwall Feuchtigkeit schoß aus ihrer Scheide auf meine Scham und Sack. Ohne aufzuhören setzte sie ihren Ritt fort.
    
    „Oooohhh waas issst daas iiichhh kannnn niiichttt aauuufffhhööörenn Ja Ja schonnn wiiieederrr kommmeee.“
    
    Ich wollte auch kommen und so beschleunigte ich meine Stöße, aber sie erwiderte meine Stöße immer noch. Entweder war so sexuell ausgehungert oder ein Naturtalent.
    
    „Icccchh kooommmee Beeeaaaaateee jaaa jjjjaaaaaaaaaaaaaaaa.“ und pumpte ihr mein Sperma in mehreren Schüben in ihr Honigtöpfchen.
    
    „iiiiiccchhhh……. kommm au wi jjj “ brachte sie nur noch abgehackt heraus dann sank sie erschöpft auf ...
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