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SCHMERZVOLLE LUST - LUSTVOLLER SCHMERZ (Netzfund)
Datum: 05.03.2021, Kategorien: BDSM Fetisch Autor: McLandris
... gedehnten Arschloch hin und her. Und die Wichsbewegungen von Marina werden nicht heftiger, aber kräftiger. “Jetzt“, stöhne ich leidgeprüft auf und Sklavin Marina setzt leicht die Fingernägel auf die Eichel, quetscht meinen Prügel nochmals zusammen und fängt beiden Händen meinen heißen Saft auf. weichen Knien hänge ich im Bock, aus den Augenwinkeln erkenne ich, wie dünne Bäche die Oberschenkel von Marina hinabrinnen. Während Madame Denise sich daran macht, mich aus dem Bock zu befreien, befiehlt sie ihrer Sklavin, sich meinen Saft auf die Brüste zu klatschen, aber nicht zu verreiben. Ich richte mich weichen Beinen auf. Mein Arschloch brennt und spüre ich unendliche Weiten. Du wirst jetzt deinen Saft in die Brüste deiner Sklavenschwester einmassieren. Ich trete vor meine Sklavenschwester und reibe meinen eigenen Saft in ihre Titten ein. Und spüre erstmals die zarte Haut von Marina. Die Nippel sind von den Klemmen noch gerötet, stehen aber in voller Pracht und Größe. Sklavin Marina schließt die Augen und Madame Denise steht hinter und betrachtet lustvoll das Schauspiel. Fasst mir an die Eier, diesmal nicht zu heftig, und beginnt meine Lustsäcke zu kneten. Gefällt dir das, Sklavensau? “Ja, Madame Denise.“ Sie zieht mich an den Eiern von Marina zurück. Du wirst jetzt den miesen, versauten Schwanz deines Sklavenbruders sauberlecken. Und bring ihn gleich nochmals zum Spritzen. Ich möchte sehen, ob dieser Nichtsnutz was drauf ...
... hat, oder ob er ein Waschlappen ist. Und du, Sklavensau, legst dich hier auf den Rücken. Mein Schwanz ist total versaut und halbsteif, als sich Marina ¨über mich kniet und ihn in den Mund nimmt. perfektem Zungenschlag bringt sie ihn binnen kürzester Zeit wieder zum Stehen. Und krabbelt dabei auch an meinen Eiern herum. Los, los! Macht schon! Die Lutschbewegungen werden schneller und heftiger. Spritz ihr ins Gesicht! Es dauert nicht lange, Sklavin Marina spürt den Schwanz in ihrem Mund zucken und lenkt meinen Saft auf ihr Gesicht. Ich bin dermaßen aufgegeilt, ich glaube ich könnte heute ewig spritzen. Schluss jetzt! Sklavenschwanz, du gehst ins Bad und säuberst deinen Körper etwas. Du hast dazu genau fünf Minuten Zeit. Die weibliche Sklavensau wird mir hier ein bisschen beim Zusammenräumen helfen. Ich eile ins Bad, fünf Minuten sind nicht allzu viel. Währenddessen rückt Sklavin Marina die Liege in die Mitte des Raumes, auf die sie sich sodann auch gleich zu legen hat. Als ich zurückkomme, beendet Madame Denise gerade die Fesselung des Sklavinnenkörpers. Das Gesicht der Sklavin ist noch immer von meinem Saft versaut. Auf einem schmalen Tisch ist der Körper gefesselt. Die Arme sind unter dem Tisch zusammengebunden. Die Beine sind gespreizt, geben einen fantastischen Blick ins Wunderland der Sklavin frei und sind ebenfalls unter dem Tisch zusammengebunden. Der Kopf ist zusätzlich noch einer Art Schal am Tisch festgebunden, quer ...