Als Erlebniskino getarntes Sexobjekt - Sexgeschichten

Als Erlebniskino getarntes Sexobjekt

... Saft. Auch Klaus fängt an zu stöhnen und zu zucken. Als Gerda das spürt, zieht sie den Schwanz aus dem Mund und schon spritzt die ganze Sahne auf ihrer Titten. Nun mein lieber Klaus, mach deinen Finger damit nass und schmier mir mein Arschloch so richtig ein, damit es da gut rutscht, wenn der Schwanz rein will. Klaus ist ganz bei der Sache als plötzlich ein zweiter Mann daneben steht und zuschaut. Die beiden scheinen sich zu kennen, denn nicht Klaus, sondern andere setzt am Arschloch an, spielt ein wenig und schon ist sein Schwanz zu einem drittel verschwunden, langsam bewegt der Unbekannte den Schwanz hin und her, dabei rutsch er immer tiefer rein. Nicht so tief ruft Helga, sonst muss ich gleich pissen. Macht nichts, lass es laufen meint Klaus und kniet sich zwischen ihre Beine und fängt an zu lecken. Hau ab, schreit Gerda, ich pisse gleich los. Klaus hört aber nicht auf, leckt weiter und wartet auf den goldenen Saft. Gerda kann es nicht mehr halten und pisst einfach los. Klaus lässt sich das nicht entgehen, hält sein Gesicht direkt vor den Strahl, macht den Mund auf, damit ihm Gerda so viel wie möglich in den Mund pisst. Alles kann Klaus nicht schlucken, das was in der Fotze hängen bleibt leckt er aber ganz sauber. Während dieses geilen Akts, bumst der Fremde immer noch Gerdas Arsch. Pass auf jetzt kommt es mir, schreit er, ganz tief und viel bekommst du nun in deine Arschfotze gespritzt. Noch zwei Stöße und er jault auf, jagt Gerda all seinen Saft in den Arsch. Buh ist das ...

... geil, meint Gerda, es ist ja so viel, das ,mein Arsch gleich überläuft und die Hälfte wieder rauskommt. Klaus hat nur auf diesen Moment gewartet und schiebt seinen Schwanz sofort in Gerdas Fotze. Oh, je, das geht ja wie am Fließband, stöhnt Gerda und kommt Klaus bei jedem Stoß entgegen. Obwohl Klaus schon eine Ladung auf die Titten gespritzt hat, kommt es ihm wieder sehr schnell, doch Gerda ist auch soweit aufgeheizt, das auch sie ihren Abgang hat. Klaus stöhnt, Gerda schreit, ihre Geilheit raus. Ganz von selbst rutscht der Schwanz aus Gerdas Fotze und der Saft läuft hinterher. Da ist schon eine Frau an Gerdas Muschi und saugt den Saft raus. Sie leckt, und spielt mit dem Finger, das Gerda sofort wieder anfängt zu stöhnen. So geil macht sie das lecken einer Frau, noch hat das vorher jemand gemacht. Gerda glaubt das wäre der Himmel auf Erden, so geil ist sie und kommt schon wieder. So heimlich wie die Frau an die Fotze kam ist sie auch wieder verschwunden. Gerda hätte nicht sagen können, wer es war. Denn außer Klaus und Helga hat sich niemand vorgestellt. Gerda noch ganz benommen, sucht ihren Gerhard. Zwischen einem Gewühl von Menschen erblickt sie ihn. Wer da wen fickt oder leckt oder ob auch einer pisst lässt sich so nicht feststellen. Gerda möchte nun eine kleine Pause, ja sie wäre sogar schon so zufrieden um direkt mit ihrem Gerhard nach hause zugehen um einen gutenachtfick zu machen. Doch Gerhard kann da ja gar nicht raus. Während sie nun so zuschaut, wird sie doch wieder ...