1. Das Geburtstagsgeschenk


    Datum: 06.03.2021, Kategorien: BDSM Autor: rokoerber

    ... ich zur Haustür, öffnete, und da stand sie: blond, mittelgroß, schlank, mit sehr einladenden Brüsten. Eine rote Seidenbluse wurde von einer ebenfalls roten Jacke fast bedeckt. Ein enger schwarzer Rock betonte eher ihren prallen Hintern, als dass er ihn versteckte. Schwarze Stiefeletten komplettierten das Outfit. Das alles nahm ich in Sekundenschnelle mit Wohlgefallen in mich auf.
    
    "Hallo Jo", grüßte sie mit strahlendem Lächeln und heller, klarer Stimme. "Ich hoffe, du erkennst mich noch, ich bin Bibi, dein Geburtstagsgeschenk", dann fiel sie mir um den Hals und küsste mich. Eher schwesterlich. Mir war's recht so. "Hi Bibi", grüßte ich zurück, als ich den Mund wieder freihatte. "Komm rein in die gute Stube!"
    
    Sie griff sich ihr Köfferchen und kam rein. Ich nahm ihr die Jacke ab und wollte sie ins Esszimmer geleiten. "Lass mich erst mal schnell ins Schlafzimmer, ich muss sehen, ob es für meine Überraschung, taugt", mit diesen Worten nahm sie schon wieder das Köfferchen hoch und sah mich auffordernd an.
    
    "Na dann komm", sagte ich, weniger überrascht, als ich fürchtete. Dass es um eine Überraschung im Schlafzimmer ging, war mir längst klar - nur welche?
    
    Zehn Minuten später war Bibi wieder da, sie stand in der Tür zum Esszimmer und ich - stand neben mir.
    
    Bibi hatte sich umgezogen. Oben hatte sie ein rosa Top. Das Stretchmaterial umspannte ihren Oberkörper wie eine zweite Haut. Ihre Brüste standen hervor, als seien an ihrer Stelle zwei halbe Honigmelonen darunter ...
    ... versteckt. Die haben allerdings keine so hübschen Nippelchen. Zwischen Haut und Top hätte mit Sicherheit auch kein BH mehr gepasst; deswegen wohl wurde er weggelassen. Der Bauchnabel blieb frei, bis auf ein silberfarbenes Piercing. Das Höschen, aus dem gleichen Material wie der Top, war sehr schicklich geformt, es hatte sogar zwei kurze Beinansätze. Es war, wie das Oberteil auch keinesfalls durchsichtig, aber ebenfalls so dünn, dass es jede Hautfalte eher betonte als verdeckte. Ihr wundervoll geformter Po wurde vollendet modelliert und - ich wagte einen Blick - ihr Venushügel schmiegte sich vertrauensvoll an den Stoff, der freundlicherweise sogar diese schmale Spalte, vorn, voll zur Geltung brachte. Vor mir stand eine Wuchtbrumme.
    
    Ich wollte sie in den Arm nehmen. Doch sie wehrte ab, nicht mal ein weiteres Küsschen wurde mir nun angeboten. "Lass uns essen; danach werden wir uns den erfreulicheren Dingen zuwenden", lächelte sie mich an.
    
    Sie wendete sich der Vorspeise zu, selbst geräucherte Entenbrust an kleinem Salat. Dazu ein schöner Riesling. Es schien ihr zu schmecken.
    
    Kannst du mir eine kleine Andeutung geben, was da heute Abend auf mich zu kommt?", fragte ich - meine innere Unruhe musste besänftigt werden.
    
    "Hast du mal was von BDSM gehört, im Zusammenhang mit einer Domina?", fragte sie freundlich zurück.
    
    Ich konnte gerade noch einen Schluckauf verhindern. "Diese Peitschennummer, wo Menschen gequält werden, gefesselt und missbraucht?"
    
    Bibi lachte laut auf. "Die ...
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