Aufgaben einer Schulleiterin, die Wette
Datum: 06.03.2021,
Kategorien:
BDSM
Fetisch
Inzest / Tabu
Autor: nurfuermich
... Vorstellung davon, was sie gerade tat, ihren Verstand ausfüllte, desto erregter wurde sie. Eingenässt im Kreise ihre Freunde und ihrer Referendarin zu sitzen, dabei beobachtet zu werden, erweckte in ihr die wohlbekannte Geilheit. Daran änderte auch die Tatsache nichts, dass plötzlich die Kellnerin neben ihr stand und sich erkundigte, ob es noch etwas sein dürfte.
„Die Rechnung, bitte!“, antwortete Christian galant lächelnd und versuchte zu erkennen, ob die junge Bedienung etwas bemerkt hatte. Sein Trinkgeld würde in jedem Fall sehr großzügig ausfallen.
Als sich die kleine Gruppe anschickte aufzubrechen, und Katharina sich von ihrem Stuhl erhob, wurde das Ausmaß der Bescherung sichtbar. Die kompletten Innenseiten ihrer Jeans hatten sich dunkel verfärbt und es tropfte immer noch vom unteren Saum. Die Hose klebte an Katharinas Schenkeln und ließ ihren Gang etwas unbeholfen wirken. Hastig versuchte sie, die Lokalität zu verlassen, ohne dabei übermäßig aufzufallen. Als sie den Ausgang erreicht hatten stellte die Schulleiterin erschrocken fest, dass sie bei jedem Schritt ein schmatzendes Geräusch verursachte, dass aus ihren Schuhen kam. Ihre Füße schwammen förmlich in ihrem eigenen Urin und ließen die Umgebung geräuschvoll daran teilhaben. Erst als sie den nahegelegen Waldweg erreicht hatten, entspannte sich Katharina wieder.
„Du siehst wirklich ziemlich besudelt aus, Du dreckige Schlampe! Vielleicht hätte ich für das kleine Baby eine Windel einstecken sollen?“, sagte ...
... Diana unverhohlen grinsend. „Wenn ich Dich so ansehe, muss ich glatt auch wieder pissen! Knie Dich mal hier hin!“, wies die Referendarin ihre Direktorin an und zeigte vor sich auf den Boden.
Katharina blickte sich kurz um, tat dann wie ihr befohlen und hockte sich vor ihre Herrin auf den erdigen Waldweg. Bei der Vorstellung dessen, was sie nun erwartete, spürte sie die Hitze in ihrem Gesicht und in ihrem Schoß neu entflammen. Und auch der Alkohol machte sich nun bemerkbar. „Ja, geliebte Herrin! Gebt mir Euren köstlichen Nektar! Ich habe es verdient, wie eine billige Hure angepisst zu werden.“ Sie konnte ihre Worte selbst kaum fassen. Hatte sie das gerade wirklich gesagt?
„So gefällst Du mir, du nuttiges Flittchen!“, erwiderte Diana und hob den Saum ihres Sommerrockes vorne an. Sie trug nichts darunter, wie Katharina erst jetzt verblüfft feststellte. Sie hatte den ganzen Abend ohne Höschen neben ihr gesessen. Dieser Gedanke erregte sie noch zusätzlich. Doch ihre Gedanken wurden unmittelbar auf die Möse ihrer Herrin gelenkt, die in diesem Moment einen festen Strahl ihres Urins auf Katharinas Bluse spritzte. Mit ihren Fingern zog Diana ihre Schamlippen etwas auseinander, so dass ihre Fontäne nach vorne sprudelte. Sie hatte gar nicht die Absicht, genau zu zielen. Vielmehr wollte sie ihre Schulleiterin von oben bis unten vollpissen.
Katharina spürte den warmen Wasserfall auf sich prasseln, auf ihre Brüste, über ihren Kopf, in ihr Gesicht. Sie öffnete den Mund, um gehorsam ein ...