1. Aufgaben einer Schulleiterin, die Wette


    Datum: 06.03.2021, Kategorien: BDSM Fetisch Inzest / Tabu Autor: nurfuermich

    ... Gegenstand in sie rutschte, als wäre er hinein gesaugt worden. Das Ei füllte sie mehr aus, als sie erwartet hätte. Nur das kleine Bändchen schaute jetzt noch aus ihrem Loch hervor.
    
    Diana kontrollierte den Sitz des Eis, indem sie einen Finger hinterher schob und gleichzeitig mit dem Daumen in Katharinas Arschloch eindrang. Als sie mit ihrem Werk zufrieden war, ließ sie die Schulleiterin sich wieder anziehen und holte einen kleinen, schachtelförmigen Gegenstand aus ihrer Tasche. Die Schulleiterin erkannte sofort, worum es sich dabei handelte: Eine Fernbedienung!
    
    „Dann wollen wir doch mal testen, ob das gute Stück funktioniert!“, sagte die Referendarin mit einem schelmischen Grinsen im Gesicht und betätigte den Schieberegler. Die Reaktion war spektakulär! Kaum begann das Ei in Katharinas Innern lautlos zu vibrieren, keuchte Katharina vor Geilheit und Erregung. Ihre Augen verdrehten sich, ihre Knie wurden weich wie Pudding. Dieses teuflische Ding würde sie in Null Komma nichts über die Schwelle ihres lang ersehnten Höhepunktes treiben. Doch Diana hatte offensichtlich andere Pläne. Denn nach nur wenigen Sekunden, kurz bevor die Lust in ihr sie zu überrollen drohte, stellte sie das Gerät wieder aus.
    
    „Wie ich sehe gefällt Dir mein kleines Geschenk!“, sagte sie zufrieden. „Und keine Sorge, Du wirst heute auch noch kommen. Allerdings noch nicht jetzt! Da wirst Du Dich noch ein klein wenig gedulden müssen. Ich hoffe, Du läufst nicht komplett aus bis dahin!“ Diana grinste ...
    ... frech und ließ Katharina heftig atmend zurück. Immer noch mit ihrem Slip um die Knöchel stand die Direktorin in ihrem Büro und versuchte ihre Selbstbeherrschung wiederzuerlangen. Sie widerstand dem Impuls, sich mit ihrer Hand selbst zum Orgasmus zu bringen, obwohl ihre triefend nasse Möse kurz davor war, die Kontrolle über ihr Handeln zu übernehmen. Aber Katharinas Bedürfnis, die Anweisungen ihrer Referendarin zu befolgen, war größer, als die Sehnsucht nach sexueller Befriedigung. Sie hätte nicht erklären können, warum es ihr so wichtig war, Diana zu gehorchen. Genauso wenig hätte sie erklären können, warum sie die Erniedrigungen so erregten. Aber das ‚Warum‘ spielte mittlerweile keine Rolle mehr. Das Einzige, was für Frau Dr. Pahls noch zählte, waren die Spielchen, zu denen sie gezwungen wurde. Auch wenn es keinen wirklichen Zwang gab. Doch in ihrer Vorstellung wurde sie dazu gezwungen. Denn diese Tatsache war es, die sie immer wieder an den Rand des Wahnsinns brachte. Dieser Zwang ließ sie Dinge tun, die sie normalerweise niemals getan hätte. Und sie würde noch viel weiter gehen als bisher, wenn Diana sie über die Grenzen führen würde.
    
    „Dann wünsche ich Dir frohes Schaffen!“, sagte Diana mit einem Augenzwinkern und verließ das Büro.
    
    ***
    
    Katharina hatte Mühe, sich auf den Schreibkram zu konzentrieren. Auch ohne die Vibration verhinderte das Ei in ihrem nassen Loch ein Abklingen ihrer Geilheit. Immer wieder rechnete sie damit, dass sich das Ding plötzlich in Bewegung ...
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