1. Das Girl vom Metroparkplatz


    Datum: 20.06.2018, Kategorien: Erstes Mal Autor: spy691

    ... nun dort war, denn die himmlische Geilheit dieses engen Löchleins siegte.
    
    Vorsichtig schob ich hin- und her. Birgit keuchte bei jedem Stoß laut in das Kissen. "Tut es dir weh, Schatz?" hörte ich mich fragen. "Nein, mach' weiter, aber beeil' dich, lange halte ich das nicht aus." Das brauchte sie nicht zweimal sagen. Ich steigerte mein Tempo nur ganz sachte und spürte schon, wie mich der dritte Samenerguss an diesem Tag überkam. Morgens in ihre süße Votze, nachmittags in ihren schlabbernden Mund und nun in ihr enges heißes Arschloch.
    
    Schubweise pumpte ich mein Sperma in sie und sah es in Gedanken tief ins Innere ihres Darms, ihres Körpers laufen. Dann ließ ich erschöpft von ihr ab. Braun verschmiert zog ich meinen Schwanz heraus. Woher die Farbe kam, war mir klar. Völlig k. o. fiel ich auf's Bett. Birgit drehte sich zu mir. Ihr Kopf war hochrot, ihre Wangen glühten, ihre Augen tränten.
    
    "Ich wollte dir nicht weh tun", flüsterte ich und gab ihr einen zärtlichen Kuss. "Das hast du nicht", erwiderte sie. "Aber..." "Es war ok für mich, ehrlich", fiel sie mir ins Wort.
    
    Abermals küsste ich sie. Mit einem erschrockenen Laut trennte sich unsere Lippen und ihr entwich ein Furtz, der es in sich hatte. Birgit wurde noch roter und verbarg ihr Gesicht sofort in den Kissen. Ich musste lachen. Vor allem als ich sah, dass mit dem Furtz auch ein kleiner Teil dessen, was ich in ihr gelassen hatte rausgekommen war. Dünne Spermafäden liefen ihre Pobacke herab.
    
    Sie entschuldigte ...
    ... sich. "Das passiert mir immer danach", gab sie kleinlaut zu. "Heißt dass, du hast noch mehr...", ich zögerte etwas bevor ich das Wort aussprach, "... Kunden, die dich in den Arsch ficken." Sie nickte stumm, immernoch mit hochrotem Kopf.
    
    Ich ging ins Bad um mein bestes Stück gründlich zu säubern. Dabei überkam mich schon gewisser Ekel, doch letztendlich hatte es mir so gut gefallen, dass auf jeden Fall eine Wiederholung stattfinden musste.
    
    Am nächsten Tag, dem Sonntag, fuhren wir Ski, Birgit stand zum ersten Mal in ihren Leben auf Brettern, wie sie mir erklärte und da wir nicht Risiko laufen wollten, dass sie sich die Knochen bricht, stiegen wir nachmittags aufs Rodeln um. Als ich sie alleine weiterrodeln ließ und mich schon mal auf den Weg zur Gastwirtschaft machte, passte mich der Wirt am Eingang ab.
    
    "Wo ist denn ihre Tochter?" fragte er und so wie er das Wort Tochter betonte war mir klar, dass er unser Spiel durchschaut hatte. "Sie rodelt noch etwas", antwortete ich und versuchte so gelassen wie möglich zu bleiben. Der Wirt stellte sich mir in den Weg. "Ich werde das, was Sie tun zur Anzeige bringen", raunte er mir gefährlich leise zu. "Bitte?" ich spielte den Überraschten, obwohl mir klar war, dass es keinen Sinn machte.
    
    "Die Kleine ist Minderjährig", fuhr er immernoch so leise fort. "Ok!" ich gab mich geschlagen, "was wollen Sie? Geld?" Horst, ich erinnerte mich an diesen Namen, grinste mich breit an. "Geld", wiederholte er im abfälligen Tonfall und machte eine ...