1. Das Girl vom Metroparkplatz


    Datum: 20.06.2018, Kategorien: Erstes Mal Autor: spy691

    ... meiner Wohnung. Unterwegs erkundigte ich mich dann noch, ob ich sie wiedersehen könne, wann sie dort stehen würde usw. Denn den Genuss wollte ich mir unbedingt öfters gönnen. Sie sagte, sie stünde dort eigentlich jeden abend.
    
    Was soll ich sagen? Es vergingen nur wenige Tage, am Freitag hielt ich es nicht mehr aus. Zu sehr erregte mich die Erinnerung an den Mund der jungen Göre und wie sie fast gierig meinen Samen geschluckt hatte. Ich fuhr wieder zum Metroparkplatz.
    
    Es war sehr kalt und nur eine "Dame" war anwesend, die vor Kälte schlotternd im Minirock an einem Posten gelehnt auf "Kundschaft" wartete. Als ich dreimal an ihr vorbei gefahren war, giftete sie mich an: "Was glotzt du? Willst du mich jetzt endlich ficken oder hau ab!" Dabei hörte ich sehr deutlich, wie ihre Zähne vor Kälte aufeinander schlugen.
    
    Ich hielt an und öffnete mit dem elektrischen Scheibenheber das Fenster der Beifahrertür. "Ich suche Natalie!" rief ich ihr zu. "Die kleine Schlampe? Ist mit 'nem Typen weggefahren." Da ich kein Auto auf dem Parkplatz sah fragte ich: "Und wohin?" "Woher soll ich das denn wissen?" Dabei stützte sie beide Oberarme in die geöffnete Fahrzeugscheibe und sagte: "Kannst auch Spaß mit mir haben, ich mach' dir ein Sonderangebot. Nummer schieben in deinem Auto zu 30 Mark." "Nein danke", lehnte ich ab. Sie trat einen Schritt zurück. "Blöder Wichser! Dann warte doch auf die kleine Schlampe."
    
    Genau das hatte ich vor. Ich parkte neben der Einfahrt und nach ein paar ...
    ... Minuten fuhr ein weiteres Fahrzeug auf den Hof. Ich sah sofort, dass es kein einzelner Herr war, ja ich meinte Natalie erkannt zu haben. Ich fuhr dem Wagen hinterher. Ca. 50m von der anderen Hure entfernt ließ der Typ Natalie aussteigen. Sofort war ich mit herunter gelassener Scheibe neben ihr.
    
    "Christian", begrüßte sie mich und so etwas wie ein leichtes Lächeln huschte durch ihr Gesicht. "Möchtest du dir noch ein paar Mark verdienen?" bot ich an. "Na klar", erwiderte sie und stieg schon ein.
    
    Im Wegfahren hörte ich die andere Nutte wieder Schimpfwörter hinter uns herbrüllen. Angesichts dieser gereizten Situation schlug ich vor, es nicht auf dem Metroplatz zu machen. Natalie war sofort einverstaden und dirigierte mich vom Parkplatz weg zu einer "geheimen Stelle", wie sie es nannte.
    
    "Sag' mal", unterbrach ich sie vorsichtig, "und wenn wir statt dessen in meine Wohnung fahren. Ich wohne alleine und viel wärmer ist es da." Natalie zögerte. "Tust du mir was an?" fragte sie. "Quatsch!" antwortete ich. Da ich sah, wie sie vor Kälte noch zitterte bot ich ihr ein heißes Bad in meiner Wanne an.
    
    Nun huschte ein echtes Lächeln durch ihr Gesicht. "Ich hab' schon so lange nicht mehr gebadet", klagte sie, "fahr' zu dir." Ich wendete und wortlos fuhren wir zu mir nach hause.
    
    Als die Tür hinter uns zugefallen war, nahm ich sie in den Arm und führte sie zum Bad. Ich drehte den Wasserhahn auf, gab ihr Badelotion, Seife und frische Handtücher und ließ sie alleine. "Wie lange darf ich ...
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