Sklave einer arabischen Großfamilie (5)
Datum: 07.03.2021,
Kategorien:
BDSM
Verschiedene Rassen
Fetisch
Autor: Ha_Nu_Ta
... du ein einziges Mal den Wunsch äußerst, nicht mehr unser Sklave sein zu wollen, ist es vorbei. Für immer und ewig. Es gibt kein Zurück. Kein Betteln wird dir helfen. Das heißt im Umkehrschluss aber auch, wenn wir dich irgendwann verkaufen, dann nur weil du es zugelassen hast."
Ich bin verwirrt. Samira spielt mit mir und ich weiß nie woran ich bei ihr bin. Selbst ob das Spiel ein Spiel ist weiß ich nicht. Und diese Geschichte von wegen uralte Dynastie von Sklavenhaltern undsoweiter?
"Genug gegrübelt. Zieh dir etwas an! Du wirst mich ins
Persian Nights
fahren."
Seit ein paar Tagen steht ein alter, silberner Volvo vor unserem Haus. Er gehört den Asadjis. Mit ihm fahre ich Samira durch die Nacht. Dorthin wo das Leben pulsiert. Wir halten in der Nähe eines Nachtclubs, dem
Persian Nights
, in einer kleinen Nebenstraße und steigen aus.
Gedämpft dröhnt die Musik aus dem Inneren des Clubs zu uns herüber. Samira geht zum Kofferraum und öffnet ihn. "Zieh dich aus, Sklave." verlangt sie. Ich schaue mich kurz um, es ist niemand zu sehen. Schnell habe ich T-Shirt und Hose abgestreift, mehr hatte ich nicht angezogen. Nichtmal Schuhe oder Unterhosen. Meine wenige Bekleidung diente nur dem Zweck, den Schein zu wahren, falls wir jemandem begegnen würden. Nun bin ich wieder in meinem Element. Nackt und ungeschützt stehe ich vor Samira. Mein Schwanz richtet sich artig auf und signalisiert meine Bereitschaft für dieses Abenteuer, nachdem sie mir den Keuschheitskäfig ...
... abgenommen hat. "Hopp!" Sie deutet in den Kofferraum. So werde ich also meinen Nacht verbringen, denke ich, während ich ihrem Kommando folge. "Hinknien, Kopf zwischen die Beine, Hände an die Fußgelenke." Ich gehorche, dann klicken zwei Handschellen jeweils links und rechts an meinen Hand- und Fußgelenken. Zuletzt stülpt sie mir einen schwarzen Sack über den Kopf, der sich um den Hals an einem Band zu ziehen lässt. Nachdem sie mich so präpariert hat, sagt sie: "Bis später!" gibt mir noch einen Klapps auf den Arsch und haut die Kofferraumklappe zu. Dann höre ich wie sich ihre Schritte entfernen.
Ich bin allein. Nackt und gefesselt wie ein Entführungsopfer. Allerdings ohne Knebel. Wozu auch? Ich würde niemals um Hilfe rufen. Ich bin ihr Sklave. Meine Aufgabe ist es zu dienen. Wenn ich keine Aufgabe habe, ist es meine Pflicht zu warten. Und wenn meine Herrin meint, dass ich dies nackt, in Handschellen und mit einem Sack über dem Kopf im Kofferraum ihres Wagens zu tun habe, dann ist das völlig richtig so. Genauso muss ich behandelt werden.
Die ganze Zeit über (gefühlt sind es mindestens zwei Stunden) habe ich durchgehend einen Steifen, an den ich allerdings nicht herankomme. Meine Hände sind hinter meinem Gesäß aneinander gekettet, genauso wie meine Fußgelenke. Um an meinen Schwanz zu kommen, müsste ich mich irgendwie auf den Rücken drehen und meine Hände nach vorne bringen. Doch dafür fehlt mir der Platz nach oben, denn dort stoße ich an die geschlossene Kofferraumklappe. Davon ...