1. Sklave einer arabischen Großfamilie (5)


    Datum: 07.03.2021, Kategorien: BDSM Verschiedene Rassen Fetisch Autor: Ha_Nu_Ta

    ... kalter Luft lässt mich frösteln. Unter dem schwarzen Sack über meinem Gesicht ist es zwar heiß und stickig aber ansonsten ist es schon ziemlich frisch in dieser Frühlingsnacht.
    
    "Das ist mein Sklave." sagt Samira. Der Mann reagiert überrascht. "Komm raus, Sklave!" Sie packt mich am Arm, hievt mich hoch und hilft mir dabei aus dem Kofferraum zu krabbeln, was gar nicht so einfach ist, denn meine Glieder sind völlig steif und ich bin gefesselt. Dann stehe ich neben ihr. Ich muss einen ziemlich erbärmlichen Anblick abgeben. Frierend und nackt, in Handschellen und mit einem schwarzen Sack über dem Kopf.
    
    "Ach du scheiße!" spricht zum ersten Mal der Mann mit leichtem Akzent. "Wer ist das!?"
    
    "Hab ich doch erzählt. Das ist mein Sklave. Er dient mir und meiner Familie. Er tut alles was wir von ihm verlangen. Egal wie erniedrigend oder schmerzhaft es ist. Er soll dabei sein wenn wir vögeln. Danach wird er uns sauber lecken. Das ist seine Aufgabe. Er ist mein Toilettensklave und zuständig für alle meine Körperausscheidungen."
    
    "Das ist bhawuala - verrückt!"
    
    "Es ist verrückt. Aber es ist auch unheimlich geil jemanden derartig zu benutzen. Du wirst sehen."
    
    "Aber was ist mit ihm? Schau ihn dir an! Und die Striemen überall."
    
    "Wir erziehen ihn mit der Peitsche. Das ist das beste Mittel. Er liebt die Peitsche, glaub mir. Erst vorhin hat ihm mein Vater das Sperma aus den Eiern gepeitscht, so geil hat es ihn gemacht. Er ist völlig pervers und unterwürfig."
    
    Ich kann noch ...
    ... immer nichts sehen. Der schwarze Sack ist absolut blickdicht. Aber ich spüre, wie ich gemustert werde.
    
    "Ist das wahr? Machst du das alles freiwillig?"
    
    "Ja, Herr." antworte ich.
    
    "Schämst du dich nicht? Hast du keine Ehre? Du bist das totale Opfer! "
    
    "Ich schäme mich. Das ist Teil meiner Erziehung zum Sklaven. Meine Ehre ist einzig und allein meinen Herren dienen zu dürfen. Mein Wohl opfere ich mit Freude für das ihre."
    
    "Sehr gut." lobt mich Samira.
    
    "Das alles hier gefällt dir also?" fragt der fremde Mann. Sein Tonfall klingt lauernd.
    
    "Ja Herr. Es gibt für mich nichts Schöneres als euch zu dienen."
    
    "Gut." Der Mann wendet sich an Samira. "Dann sag deinem Sklaven, er soll mich wieder steif blasen. Sein jämmerlicher Anblick hat mir jede Lust genommen."
    
    "Du hast deinen Herren gehört! Geh auf die Knie und blas seinen Schwanz wieder steif, du Nichtsnutz."
    
    Ich gehe auf die Knie. Ich spüre den nassen, steinigen Boden unter mir. Samira löst den Sack um meinen Hals und räufelt ihn auf bis über meine Nase. Mein Mund ist nun freigelegt aber sehen kann ich immer noch nichts. Fordernd schiebt mir der fremde Mann seinen Schwanz in den Mund. Er ist halbsteif und elastisch, schwillt aber binnen Sekunden zu einer stahlharten Rute an. Sein Schwanz ist größer und länger als der von Zahir.
    
    Die Hände auf den Rücken gefesselt und mit Handschellen an den Fußgelenken, nackt und mit einem schwarzen Sack über den Augen, knie ich hier auf dem Parkplatz an der Straße und blase ...
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