Frauen(?)party
Datum: 07.03.2021,
Kategorien:
Transen
Autor: bymic70
... des Korsetts stopfte. Jetzt saß die Bluse plötzlich sehr eng am Busen. Außerdem drückten zwei harte Nippel deutlich durch den Stoff hindurch. Ich war kurz vor dem Abspritzen.
Silke grinste vor sich hin. „Ist wohl doch nicht so schlimm mit Frausein. Und da du bei mir ja auch immer so drauf aus bist, dass ich mich mit Rock und hohen Schuhen präsentiere, kannst du das jetzt auch mal." Und dann kamen als nächstes ein Paar schwarze Wildlederpumps mit etwa 7 cm Absatz und einem Riemchen um den Knöchel. Nach dem Anziehen zog mich Silke vorsichtig auf die Beine. „Jetzt kannst Du mal zu meinem Schminktisch laufen, gleich zur Übung." Vorsichtig bewegte ich mich zum Schminktisch. Aber da ich ja bereits früher schon Pumps anprobiert hatte, ging das bereits recht gut. Am Tisch setzte ich mich in den Stuhl und wartete auf das weitere Geschehen.
Silke hatte noch ein Päckchen ausgepackt und kam mit einer dunkelbraunen Perücke zu mir. Sie zog die etwa schulterlangen lockigen Haare über meinen Kurzhaarschnitt. Erst jetzt sah ich das erste Mal in den Spiegel und es schaute eine sexy Frau zurück.
„Jetzt noch etwas Schminke und wir sind fertig." Silke begann mich zu schminken. Makeup, Lidschatten, Kajal, Lippenstift, Puder, Rouge, alles kam zum Einsatz. Im Spiegel war jetzt eine perfekte Frau zu sehen. Nur zwischen meinen Beinen war definitiv etwas nicht fraulich.
„Und, wie fühlst du dich?"
„Ich finde es supergeil."
„Das sehe ich. Und ich sehe außerdem, dass du nicht zum ersten ...
... Mal so etwas anziehst."
„Wie kommst du denn darauf?"
„So wie du die Strümpfe angezogen hast und in den Pumps läufst, war das nicht das erste Mal. Du brauchst mir also erst gar keine Lügen auftischen. Macht dich das tragen von Frauenwäsche denn an?"
„Das kannst du ja wohl unter meinem Rock sehen. Und jetzt will ich dich." Ich versuchte Silke an mich zu ziehen. Doch sie schob mich lachend zurück. „Später. Jetzt werde ich dich erst mal meiner Mutter präsentieren. Sie will dich unbedingt so sehen."
„Spinnst Du. Ich werde garantiert nicht so zu deiner Mutter gehen. Niemals. Außerdem woher weiß Sie denn von der Sache?"
„Stell dich nicht so an. Zur Party wirst du auch so gehen. Und ich habe ihr von der Party erzählt. Wenn du also so mit mir Sex haben willst, dann gehst du jetzt zu ihr runter und zeigst dich in deinen neuen Kleidern." Damit ließ sie mich stehen und ging ins Bad. Da ich es gar nicht erwarten konnte so mit ihr zu schlafen, ging ich also zur Tür. Dort zögerte ich, aber eigentlich war ich viel zu erregt, um den Abend so enden zu lassen. Also öffnete ich die Tür und stöckelte die Treppen zum Wohnzimmer hinunter. Auch dort zögerte ich nochmals, aber dann gab ich mir einen Ruck und betrat das Zimmer.
Silkes Mutter war gar nicht da. Erleichtert wollte ich umdrehen, als sie aus dem Nebenzimmer rief „ich bin gleich da. Setz dich solange ruhig hin."
Ich setzte mich aufs Sofa und wartete. Kurz danach ging die Tür auf und Manuela Schäfer kam ins Zimmer. Nur ...