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Frauen(?)party
Datum: 07.03.2021, Kategorien: Transen Autor: bymic70
... Gummischwanz im Mund und eine Hand in ihrem BH. Ich wollte zurückzucken, doch Frau Schäfer hielt meinen Kopf fest. Ich hatte keine Chance zu entkommen. Ich merkte, dass Silke sich von hinten näherte. „Und wie macht sie sich denn so?" kam ihre Frage. „Sie muss noch einiges lernen, aber sie sieht wirklich gut aus." Ich spürte, wie sich Silke hinter mir niederkniete. Sie begann langsam meine bestrumpften Beine zu streicheln, immer weiter nach oben, bis sie an meinem Hintern angekommen war. Währenddessen war ich weiter mit dem Strapon und dem Nippel von Frau Schäfer beschäftigt. Ich hatte begonnen mit dem Mund rhythmisch den Schaft des Schwanzes rauf und runter zu rutschen, als ich plötzlich eine Hand an meiner Rosette spürte. Zärtlich streichelte mich Silke rund um meine anale Öffnung. Sollte ich heute wirklich die Erfüllung aller meiner geheimen Wünsche auf einmal erleben? Die anale und orale Benutzung meines Körpers als Frau? Ich hörte das Öffnen einer Tube und kurze Zeit später schmierte mir ein Finger eine reichliche Menge einer kühlen Substanz rund um meine Rosette. Langsam massierte Silke mit einem Finger das Gleitgel ein. Sanft drückte ihr Finger dann gegen meinen Schließmuskel. Mit so viel Gleitgel rutsche der Finger fast widerstandslos in meinen Arsch. Silkes Finger begann vorsichtig mit leichten Fickbewegungen. Schon schnell ergänzte sie um einen weiteren und kurze Zeit danach um noch einen Finger. Nun hatte ich bereits drei Finger in mir. Und ich hoffte noch ...
... auf deutlich mehr. Tatsächlich, kurze Zeit später flüsterte Silke in mein Ohr „möchtest du jetzt richtig zur Frau gemacht werden?" Ich lies den Strapon aus meinem Mund gleiten. „Ja. Mach schon." „Dann entspann dich und gehe richtig auf Hände und Knie." Ich nahm meine Hände vom Busen von Frau Schäfer und rutschte in eine Position, in der Silke freien Zugang zu meinem Hintern hatte. Auch Frau Schäfer rutschte auf dem Sofa soweit vor, dass ihr Schwanz wieder direkt vor meinem Gesicht stand. Ich nahm die Gelegenheit wahr und begann wieder den Schwanz in meinem Mund zu versenken. In diesem Winkel konnte ich schon deutlich mehr aufnehmen. Auch war mein Würgereflex lange nicht mehr so stark. Unterdessen spürte ich an meinem Hintern einen festen Gegenstand, der zwischen meine Beine drängte. Auch Silke hatte wohl einen Strapon angezogen. Und der sollte mir jetzt meine anale Unschuld rauben. Ich spürte den Druck an meiner Rosette zunehmen. Doch noch war der Zugang nicht möglich. Ich war noch nicht entspannt genug. Zärtlich griff Silke nach meinem Schwanz, der den String zu zerreißen drohte. Durch die leichte Berührung ihrer Hand wurde ich noch erregter, war aber nicht mehr so auf meinen Arsch fixiert. Mit einem leichten Druck verschwand der Kopf des Dildos in meiner Rosette. Vor Schmerz machte ich eine unwillkürliche Bewegung nach vorne und rammte mir dabei den Strapon von Frau Schäfer tief in den Rachen, aber ohne würgen. „Bleib ganz ruhig, der Schmerz vergeht gleich" sagte Frau ...