Karnevalsabend Endet Spritzig - Sexgeschichten

Karnevalsabend Endet Spritzig

Es ist ein lustiger Abend die fastnachtsbeiträge bringen den Saal zum gröhlen und herzhaften lachen.

Ich habe dich schon beim reinkommen gesehen und du bist mir ins Auge gestochen. Ich bin so abgelenkt, dass ich die Vorträge gar nicht mehr wahrnehme und ständig zu dir rüber schaue. Du bist mit einer Freundin da und hast meine Blicke bemerkt.

Nach der Veranstaltung geht es auf die Tanzfläche. Ich sehe das ihr auf die Tanzfläche geht und ich suche immer wieder deine Nähe. Erst berühre ich dich zufällig aber zu fortgeschrittener Stunde und sich langsam leerender Reihen, fordere ich dich zum Tanz indem ich dich antanze und du springst sofort darauf an. Du bist ausgelassen und lässt deine Hüften lasziv kreisen. Ich kann mich nich konzentrieren und vergesse alles aussenherum. Dein Körper bringt mich zum kochen. Du lässt mein Blut in Wallung bringen und ich spüre deinen geilen Po an meinen Händen du reibst ihn an mir. Du spürst meinen harten Schwanz an deinem festen kleinen Arsch. Dein nonnenkostüm ziehst du etwas hoch und ich sehe das du halterlose Strümpfe trägst. Ich lege meine Hände auf deine Hüften und streiche über den Ansatz deiner Strümpfe. Du drehst erschrocken deinen Kopf über deine Schulter und lächelst lasziv, dann sagst du Gefällt es dir? Dann zeigst du deine rechte Hand und ich sehe einen Ehering. Ich ignoriere es und greife mit einer Hand fest unter deinen "Rock" und die andere Hand streicht von hinten über deine Brust. Du legst deinen Kopf nach hinten und ...

... schaust mich an. Du leckst dir lasziv über deine Lippen und dann löst du dich und sagst du hast zu viel Wein und musst etwas davon loswerden. Du gehst in Richtung Toiletten und du gehst hinein. Ich folge dir und du lächelst mir sogar nochmal zu. Dann gehst du in eine Kabine. Ich schaue ob noch jemand da ist und folge dir. Ich stehe vor der Kabine und sehe du hast sie nicht verschlossen. Ich höre das du dein Slip runter ziehst dann etwas stolperst und etwas fluchst. Dann öffne ich die Tür und du steigst gerade aus einem schwarzen String. Dann schaust du mich

Erstaunt an und meinst du musst mal. Ich lächel dich an und schließe die Tür hinter mir und gehe vor dir in die Hocke . Du schmunzelst und sagst nagut. Ich höre wie es plätschert und schaue dir gespannt zwischen die Beine. Du bist fertig und trockenstes dich. Dann stehst du auf und willst deinen String wieder anziehen, aber mit mir ist es zu eng in der Kabine. Ich greife nach deinem String und stecke ihn in meine Tasche. Dann ziehe ich dich an mich und ich küsse deine natürlichen Lippen. Unsere Zungen sind erst ganz schüchtern aber in wenigen Sekunden sind sie entfesselt und wir reifen uns gegenseitig an den Nacken um uns tiefer mit unseren Zungen zu verwöhnen.

Ich lasse meine freie Hand über deinen Rücken gleiten und schiebe dir dann dein Kleid hoch. Ich fasse deinen nackten festen Po und spüre eine wohlige Hitze in deiner Pospalte.

Ich beide dir leicht auf die Unterlippe, dann drehe ich dich an deinen Schultern herum ...