1. Helenes Geheimnis Teil 6


    Datum: 08.03.2021, Kategorien: Gruppensex Berühmtheiten Autor: hunter61kk

    ... ich nicht von der Bettkante stoße." gab Vanessa als Kommentar ab. Die beiden Frauen schauten gebannt auf den Prachtbolzen, vergessend, dass wir Männer ja auch noch da waren. Helene starrte ebenfalls gebannt auf den Stängel und fragte sich wohl, was der in ihr anrichten könnte. Der Hausmeister schenkte ein Glas Sekt ein und reichte es Helene. Die trank es in einem Schluck leer. Das zweite folgte dem ersten und ein unbeteiligter Dritter hätte meinen können, sie tränke sich Mut an.
    
    Dann forderte er sie auf, sich auf das Bett zu legen. Er legte sich so neben sie, dass er ihre Brüste ausgezeichnet bearbeiten konnte. Man sah, wie sich Helene noch zierte aber dann doch der macht des Faktischen erlag. Körper lügen nicht. Nach wenigen Minuten standen die Brustwarzen der berühmten Sängerin wie eine Eins und vergessen war das ganze Erpressen und das die Begegnung erzwungen war. Helene ging mit und an dem Stöhnen aus dem Nebenraum konnte man erkennen, dass sie bereits den Pfad der Tugend verlassen hatte und sich treiben ließ. Dann wechselte der junge Mann mit seinem Mund zur feuchten Muschi von Helene und leckte sie, was das Zeug hält. Wir kannten Helene ja nun schon etwas und erkannten, dass sie nicht mehr lange brauchen würde. Das bemerkte wohl auch ihr Beischläfer und kniete sich über sie, um seinen Schwanz richtig zu positionieren. Wie mit einer Peitsche schlug er mit seinem Schwanz auf die Möse von Helene, dass man es im Nebenraum hören konnte. Helene schien das in ihrer Lust ...
    ... kaum auszuhalten und stöhnte: "Steck ihn mir endlich rein! Du Bulle!"
    
    Der genoss offensichtlich seine Macht und penetrierte ihren Kanal, ließ ihr aber Zeit, um sich an seine Maße zu gewöhnen.Alex und Vanessa schauten gebannt auf den Bildschirm und Alexandra hatte sogar eine Hand in ihrem Höschen, um sich wenig damenhaft Erlösung zu verschaffen. Wir Jungens mussten wohl den zweiten Akt übernehmen.Die Damen waren ausnehmend schwanzgeil.
    
    Derweil hatte wohl der Hausmeister sein Rohr komplett verlegt und war bei Helene hinten angekommen. Trotzdem war der Schwanz nicht vollständig verschwunden. Aber leid tat mir Helene nicht. Sie schien auf einer Wolke der Geilheit zu schweben. Dann begann ein furioser Ritt. Fast wütend rammelte der Kerl unsere Helene und die ließ sich mitreißen und stöhnte, wie ich nur selten jemand stöhnen gehört hatte. Sie trieb ohne Unterbrechung auf einen gewaltigen Orgasmus zu. Ich schaute zu meinen männlichen Mitstreitern.
    
    Die sehr ausgebeulten Hosen verrieten, dass die Szenerie sie auch nicht kalt ließ. Ich gab den beiden ein Zeichen. Nur widerwillig lösten sich auch die Frauen vom Bildschirm. Wir öffneten leise die Tür uns schlichen unbemerkt ns Schlafzimmer. Helenes hoher Schrei, gefolgt von einem lauten Wimmern kündete von einem gewaltigen Orgasmus, der sie von Ihrer Erregung etwas erlöste. Sie war offensichtlich nicht mehr das Opfer sondern die Beglückte. Thomas und ich schnappten uns die Beine, Vanessa und Alex die Arme des Hausmeisters und zogen ...
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