1. Ehe zu dritt


    Datum: 08.03.2021, Kategorien: Erstes Mal Autor: Hymen

    ... mich gehen zu lassen und spritzte meinen Samen wieder und wieder in ihre heiße enge Möse, dabei umklammerte ich wieder ihre wundervoll schönen Arme mit meinen beiden Händen und brüllte zusammen mit ihren hellen Schreien unseren Orgasmus hinaus. Sie schrie so hell und schön, wie damals, als ich sie entjungferte ...
    
    Erschöpft lagen wir uns heftig atmend in den Armen. Ich umklammerte sie mit meinen Beinen und mit meinen Armen: "Zoe, ich liebe dich".
    
    Und wieder schlief ich ein, und als Zoe mich ansprach, erwachte ich wieder.
    
    "Liebster Flori, herzlichen Glückwunsch zu unserem dritten Hochzeitstag", raunte sie mir zu, hockte sich neben mich, und ich wurde wieder vom Anblick ihres so wunderschönen Körper erregt.
    
    "Du bist so schön", flüsterte ich und griff mit meiner Hand zwischen ihren Ledergürtel und ihren Bauch.
    
    "Findest du das geil?"
    
    "Ja Zoe, das sieht unglaublich geil aus."
    
    Zoe rekelte sich und brachte damit ihren tadellosen Körper zu Geltung. Ich richtete mich auf, umklammerte einen ihrer schlanken Oberschenkel mit beiden Händen und biss ihr leicht in eine Brust. Fröhlich kichernd entwand sie sich meinen Umarmungen und neckte mich.
    
    Plötzlich frug sie mich: "Flori, wollen wir heiraten?"
    
    "Ja klar, jederzeit."
    
    "Nein ich meine richtig, Flori".
    
    Ich setzte mich auf, sah ihr in die Augen und fragte: "Richtig?"
    
    "Ja richtig, Sina ein junges Mädchen, dass ich seit einem Jahr kenne."
    
    "Du meinst ..."
    
    "Ja meine ich, es ist doch seit einem Jahr ...
    ... erlaubt, dass drei Leute heiraten. Und wenn wir Sina noch dazuheiraten, wären wir zu dritt", und mit künstlich tiefer gutturaler Stimme fügte sie hinzu: "Und du könntest zwei Frauen ficken."
    
    "Ja richtig, Heterosexuelle haben ja jetzt die gleichen Rechte wie die Homosexuellen und die Lesben, die dürfen ja schon seit Jahrzehnten zu dritt heiraten."
    
    "Oder wir nehmen uns noch einen Mann dazu!", sagte Zoe drohend.
    
    "Ne ne, dann schon lieber eine Frau."
    
    "Ein junges Mädchen", verbesserte Zoe, "weißt du noch?"
    
    "Was?" "Wie du mich entjungfert hast?"
    
    Zoe ergriff bei diesen Worten mit ihren Händen mein Glied, das sich schlagartig hart versteifte.
    
    "Du hast so geschrien, Zoe."
    
    "Ja, du hast mir so wehgetan."
    
    "Ach Zoe", ich umarmte sie fest.
    
    "Aber dann wurde es wunderschön", ergänzte Zoe, "komm, ich zeige dir etwas."
    
    Zoe holte einen Tritt und kletterte nackt wie sie war drauf, um einen flachen Karton vom Schrank zu holen. Sie stellte den Karton aufs Bett, öffnete ihn feierlich, zog das Seidenpapier auseinander und zog ein schneeweißes Tuch heraus, dass sie entfaltete und auf dem Laken ausbreitete.
    
    Das Tuch war ein Quadrat von etwa einem Meter mal einem Meter und zeigte in der Mitte einen braunen tellergroßen Fleck.
    
    "Dieser Fleck war einmal hellrot", flüsterte Zoe.
    
    "Zoe ..., du hast ..."
    
    "Ja das ist mein Jungfernblut. Ich habe das für uns aufgehoben."
    
    Ich schob den Karton und seinen Inhalt vorsichtig zur Seite, stellte ihn auf den Fußboden und legte ...
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