The Men's Club - 2. Teil
Datum: 12.03.2018,
Kategorien:
Schamsituation
Autor: Anonym
... Gepflogenheiten weiter näher zubringen“.
„Selbstverständlich gerne“, erwiderte ich. Mir war es nur recht, ein wenig erfahrenere Gesellschaft zu bekommen. In dem fast leeren Club fühlte ich mich nun schon etwas seltsam.
„Sehr wohl. Ich verabschiede mich nun vorerst und weiß Sie in Markus’ Händen“, so hieß der Sohn, „wohl aufgehoben. Was immer Sie wünschen, wenden Sie sich vertrauensvoll an ihn.“ Der Butler verneigte sich knapp und ging in Richtung Bar davon. Dieser Markus saß inzwischen ganz alleine dort, auch die drei Mädchen waren verschwunden. Der Butler wechselte einige Worte mit Markus und verschwand dann durch eine Tür hinter der Bar.
Jakob hatte gerade noch genug Zeit „Seltsame Sache hier, aber aufregend“, an uns andere gewandt zu sagen, als auch schon Markus aufstand und an unseren Tisch kam. Er war vielleicht ein, zwei Jahre älter als ich und begrüßte uns mit einem einnehmenden Lächeln.
„Hallo zusammen, ich bin Markus.“ Er gab jedem von uns die Hand und nahm selbst auf der dritten, noch freien Couch Platz. „Ihr müsst entschuldigen“, setzte er fort, „Ihr seid wirklich eine halbe Stunde zu früh dran, um diese Zeit tut sich noch nichts hier. Aber so wirklich voll wird es später dann auch nicht, das wollen wir gar nicht.“ Wir wussten nicht recht, was wir sagen sollten und eine kleine Pause entstand, da jedoch bemerkte Markus: „Ah, es soll natürlich schon jetzt für Euer Wohl gesorgt werden, gleich könnt Ihr bestellen!“
Durch die Tür, wo der Butler ...
... verschwunden war, kam eines der Mädchen von der Bar hervor, jung, blond, mit offenen Haaren bis über den halben Rücken, mit apfelgroßen Brüsten, einer Wahnsinnsfigur, flachem Bauch, schlanken Beinen und unbekleidet bis auf einen knappen Slip in Pink. Fasziniert und erregt stellte ich fest, dass das Mädchen nicht einmal Schuhe trug, sondern mit bloßen Füßen auf uns zukam. Einen halben Meter vor unserem Tisch blieb sie stehen. „Guten Abend, junge Herren.“ Wir vier hatten alle die Beine überschlagen, wohl vor Anspannung, und sahen sie an, nur Markus lehnte zurückgelehnt, selbstbewusst mit offenen Beinen auf seiner Couch. Er merkte wohl unsere Zurückhaltung, die ihn offenbar ein wenig amüsierte.
„Leute“, sagte er, „das ist Vanessa. – Vanessa,“ an das Mädchen gewandt, „fürs Erste gilt für heute Abend für diesen Tisch: No clothes allowed!“ Er grinste Vanessa an. „Also runter mit dem Höschen, wir wollen doch unsere neuen Mitglieder glücklich machen!“ Zu meiner nicht gelinden Überraschung grinste Vanessa zurück zu Markus und streifte sofort Ihren Slip mit beiden Händen, uns zugewandt, hinunter, hob dann das eine Bein, um herauszusteigen, dann das andere und hielt schließlich ihren Slip locker an der Seite. Vom Scheitel bis zu den Zehenspitzen stand sie nun nackt vor uns. Ich war so fixiert, dass ich nicht sah, was die anderen taten, ich jedenfalls konnte meine Blicke von Vanessas nacktem Körper nicht abwenden. Nachdem ich immer schon ganz besonders auf die – sagen wir mal – Intimzone von ...