Ungeplant kommt oft! 05
Datum: 10.03.2021,
Kategorien:
Fetisch
Autor: byplavnik
... hatte wohl den Eindruck, dass sie dabei stört. Sie verabschiedete sich nur kurz: „Ich geh mal um den See ne Runde ‚Hallo' sagen" ... und war weg.
Heike und ich schauten uns erstaunt an und mussten beide grinsen. Ich wollte Ega noch hinterher rufen, sie solle mit ihrer heißen Möse Acht geben, aber Heike legte mir nur den Zeigefinger auf den Mund. Letztlich hatte sie ja Recht: Ega war alt genug, um auf sich aufzupassen.
Wir genossen inzwischen die Sonne. Als Ega eine Stunde später wieder auftauchte, war sofort klar, dass ihr die Runde um den See mehr als nur gut getan habe musste. Heike stellte lapidar fest: „Mama, ist das da Sperma auf deinem Oberschenkel?"
„Ja, stell dir vor, ich hab den Karl nach vielen Jahren wieder getroffen", entgegnete Ega.
„So, wie das aussieht, hat er eher dich getroffen!", warf Heike ein und zeigte erneut auf das Sperma.
„Mensch, ist ja gut. Wir haben gefickt. Ist das verboten?", ereiferte sich nun auch Ega.
„Ega, wir sind alle erwachsen und können tun und lassen, was wir wollen.", warf ich zur allgemeinen Beruhigung ein. „Wenn du mit Karl gefickt hast und deinen Spaß dabei hattest, dann ist doch alles ok!"
Ega war der Wind aus den Segeln genommen.
„Stellt euch vor, er will, dass ich mich zu ihm lege ... und er fährt mich nachher auch nach Hause."
„Ega, was machst du dann noch hier?", wollte ich von ihr wissen.
„Seid ihr auch nicht böse?" Typisch Ega.
„Nein, Mama. Genieß den Tag, hab Spaß mit Karl und fickt euch ...
... gegenseitig gerne in Grund und Boden!", bestätigte Heike.
Ega suchte zusammen, was sie brauchte, knutschte kurz mit Heike und mir ... und verschwand dann zu Karl.
Heike und ich gingen wortlos ans Ufer. Ein Blick reichte und wir rannten Händchen haltend ins Wasser, das angenehm erfrischend war. Zusammen schwammen wir bis zur kleinen Insel, die mitten im See lag. Dort ließen wir uns, nebeneinander am kleinen Sandstrand liegend, von der Sonne wärmen. Gefühlsmäßig hätte ich gesagt, es wäre der ideale Zeitpunkt gewesen, um miteinander zu reden. Wir schwiegen statt dessen. Und das war auch kein Fehler, weil manchmal kleine Gesten viel mehr zu sagen vermögen, als viele, viele Worte.
Heike hatte einen Grashalm ausgerupft, wickelte mir den schließlich mit einem tiefen Blick in meine Augen um den Ringfinger und setzte einen Knoten oben drauf. Ich nahm sie einfach in den Arm und küsste sie mit aller Leidenschaft.
Irgendwann spürte ich, wie Heike sich verspannte. Sie lag zwar immer noch auf mir und mein Schwanz rieb sich auch zwischen Heikes Oberschenkeln und an ihrer Möse. Plötzlich spürte ich, wie es heiß in meinem Schoss wurde. Ich schaute Heike an. Die hatte die Augen geschlossen und sah ganz entspannt aus, während es aus ihrer Möse plätscherte. Mein Schwanz wuchs bei der geilen „Behandlung" noch ein Stückchen. Und als Heike fertig war mit pissen, schob ich ihn ihr ansatzlos tief in die Möse. Heike stöhnte auf.
„Genau den brauch ich jetzt! Komm und fick mich ganz zärtlich!", ...