Ungeplant kommt oft! 05
Datum: 10.03.2021,
Kategorien:
Fetisch
Autor: byplavnik
... über die Ringe an einer Schamlippe und es klirrte leise „... sind eigentlich nur Schmuck und Spielzeug."
„... Und an den Titten?", wollte Heike noch wissen.
„Schau mal...", Doris nahm eine Brust in die Hände und zog am Nippel, „... so klein waren meine Nippel damals, als ich das 1. Piercing hab stechen lassen. Und danach haben sie sich vergrößert, so dass ich vor einem Jahr mir habe das 2. Piercing dort stechen lassen."
Während Doris ihren Nippel zeigte, war deren Länge erst deutlich zu erkennen. Das alte Piercing saß ca. einen halben Zentimeter von der Spitze entfernt, das neue, das 2. Piercing, aber schon mehr als einen Zentimeter.
„Und...?", bohrte Heike weiter.
„Früher waren meine Nippel ganz normal empfindlich.", fuhr Doris fort. „Heute... sind die durch die Piercings so empfindlich ..." Doris suchte wohl nach Worten oder einem Beispiel. „Wenn ich unter der Bluse mal keinen BH tragen würde und sich die Nippel am Stoff reiben, dann komme ich.", beendete Doris ihre Erklärung.
„Wow!", flüsterte Heike mit verträumten Blick.
„Nachtigall, ich hör dir trapsen! ...", dachte ich nur. Offensichtlich ging Heike mit der Idee schwanger, sich auch piercen zu lassen.
Schnell waren die beiden bei solchen Themen wie „Heilungsdauer" und „Tut das Piercen weh?". Ich ließ die beiden ungestört reden und machte es mir auf der Decke gemütlich, ohne weiter auf das Gespräch zu achten. Irgendwie brauchte der Körper wohl Ruhe, denn ich wurde erst wieder wach, als mich ...
... Heike zärtlich schüttelte.
Als ich klar blicken konnte, wollte Heike von mir wissen: „Hast du was dagegen, wenn ich mit Doris für ca. eine halbe Stunde verschwinde?" Ganz lieb strahlte sie mich dabei an. Doris stand im Hintergrund und war bereits fix und fertig angezogen. Erst da fiel mir auf, dass Heike auch nicht mehr nackt war.
Natürlich hatte ich nichts dagegen und wünschte den beiden noch viel Spaß. Im Handumdrehen waren Doris und Heike verschwunden. Ich schaute noch hinterher und sah, dass sich beide gut gelaunt unterhielten.
Ich kramte mein Handy hervor und warf einen Blick auf die Uhr. Samstag. 14:52 Uhr. Mit einem Grinsen im Gesicht steckte ich das Handy wieder weg. Mir war klar, wohin die zwei Grazien unterwegs waren. Und ich war gespannt auf das Resultat.
Es brauchte dann aber doch gut eine Stunde. Schon von weitem sah ich Heike. Sie winkte mir zu und rannte dann das letzte Stück.
„Ich hab eine Überraschung für dich!", begrüßte sie mich und drückte mir einen Kuss auf den Mund.
„Ich weiß!", nuschelte ich zurück.
„Ohhh Mann!", tat Heike beleidigt.
„Nun zeig's schon her!", bat ich sie.
Heike stellte sich über mich. Natürlich sah ich es sofort glitzern. Sie hockte sich über mich.
„Geil!", bestätigte ich und schaute mir ihr Klitoris-Vorhaut-Piercing genauer an. Sie hatte genau das gewählt, was ich ihr auch empfohlen hätte: einen horizontal gestochenen Ring, dessen Ring nun auf der Klitoris liegend für „Unruhe" sorgen würde.
Inzwischen ...