1. Meine Frau & die Flughafensecurity


    Datum: 11.03.2021, Kategorien: Hausfrauen Autor: byGhostwriterBW

    Meine Arbeit hat mich immer wieder einmal an etwas abgelegene und exotischere Orte gebracht und, wann immer es möglich und mir sicher genug schien, habe ich auch meine Ehefrau mit auf diese Reisen genommen. Über die Zeit hatte ich mich schon daran gewöhnt das in diesen etwas abgelegeneren Ländern die Uhren etwas anderst ticken, was jedoch damals auf der Rückreise von einer tropischen Insel geschah hätte ich niemals erwartet.
    
    Wir hatten es uns zur Angewohnheit gemacht niemals übermässig frühzeitig am Flughafen zu sein. Meistens haben wir aus unserem Zimmer im Hotel ausgecheckt und haben dann noch die Zeit am Pool genutzt und genoßen, was auch nie ein Problem war, da der Flug ja meist deutlich nach der Checkout-Zeit im Hotel war. Auch bei dieser war alles wie immer, bis zum Zeitpunkt unserer Ankunft am Flughafen.
    
    Wir hatten uns also "Poolgerecht" angezogen und an der Rezeption ausgecheckt. Der Mitarbeiter dort bot uns an unser Gepäch sicher zu verstauen bis wir uns auf den Weg zum Flughafen machen würden. Dieses Angebot nahmen wir natürlich auch gerne an.
    
    Um die Mittagszeit herum waren überraschen wenige Gäste am Hotelpool. Es war zwar ein Wochentag, aber immerhin waren wir ja in den Tropen, wo viele Leute gerne ihren Urlaub verbringen. Außer uns waren nur noch ein anderes Paar und ein einzelner Mann da, der gegenüber von uns am Pool saß und Bier trank. Jeanette stellte ihre Tasche neben ihrer Liege an den Boden und zog sich das Sommerkleid aus welches sie über ihrem ...
    ... Bikini getragen hatte. Offensichtlich zog sie so die Aufmerksamkeit des Mannes auf sich, was an seinen Blicken deutlich festzustellen war. Ehrlich gesagt überraschte mich das nicht. Jeanette zog immer wieder die Blicke anderer Männer auf sich. Manche waren dabei etwas diskreter, andere eher weniger. Mich hatte das noch nie gestört, war es doch immer harmlos und dabei geblieben. Ehrlich gesagt konnte ich es den anderen Männern auch gar nicht verdenken oder gar übelnehmen. Im Gegenteil, es machte mich eher Stolz und hin und wieder machte es mich sogar etwas an.
    
    Jeanette war zu der Zeit 24 Jahre alt, jetzt ist sie 28 und hat sich in den letzten Jahren eigentlich äußerlich auch gar nicht verändert. Mit ihren schulterlangen blonden Harren, ihrem unglaublich hübschen und fast schon mädchenhaften Gesicht, ihren süßen Brüsten, ihrer schlanken Taille und ihrem Knackpo waren ihre die Blicke anderer Männer immer sicher. An diesem Tag trug sie ihre Haare zum Pferdeschwanz gebunden und, wie immer, waren ihre Füße und Hände perfekt manikürt. Die letzten Tage in diesem tropischen Paradies hatten auch schon teilweise deutlich erkennbare Bräunungslinien auf ihrer Haut hinterlassen. Dies alles in Kombination mit ihrem zuckersüßen lächeln machte sie schon zu einem wirklich Hinkucker.
    
    Wir waren etwas über eine Stunde am Pool als es dann Zeit wurde sich auf den Weg zum Flughafen zu machen. Mir fiel gleich auf, das der Blick des Singlemannes wie gebannt auf Jeanette lag als diese aufstand und ...
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