1. Rosen die auf Felsnen wachsen


    Datum: 12.03.2021, Kategorien: Erstes Mal Autor: byLastvagrant

    ... sind?
    
    >Jaha
    
    >Gut dann kannst du jetzt machen was du willst. Versprich mir bloß eins.
    
    >Oh Got was kommt jetzt doch noch irgendwelche Regeln?
    
    >Sei irgendwann im Bett. Egal in welchem
    
    Er musste selbst Lachen und als seine Vater ihm auf den Oberarm boxte und dann ebenfalls zu Lachen begann freute er sich auf den Urlaub wie auf keinen vorhergehenden.
    
    Erneut lehnte er sich zurück. Hätte sie gewusst welche Unterstützung sie durch dieses Geschenk geleistet haben . . . Damals hätten sie es zu tiefst bereut.
    
    Er schaute zur Seite zu der Frau die eben den Raum betrat. Sie lächelte ihn an kam und auf ihn zu um ihm über die Schulter zu schauen.
    
    Kurz überflog sie die letzte Seite und strich ihm dann über die Schulter.
    
    >Kommst du gut voran?
    
    >Die Situation zu schildern ist einfach. Aber das worauf es ankommt . . . dem Leser die Gefühle verständlich zu machen . . .. Pause.
    
    Sie ließ die Hand sinken und nickte ihm zu.
    
    >Ich lasse dich weiterarbeiten
    
    1.3.Magnete
    
    Mit neuem bis dahin unbekanntem Enthusiasmus schloss er die Zimmertür seiner Eltern und atmete einmal tief ein und wieder aus.
    
    Der Urlaub konnte beginnen.
    
    Grinsend machte er sich über die Sandsteinplatten auf den Weg durch das tropische Grün rechts und links vor den mehrstufigen Zimmerkomplexen. Es war eine besinnliche Atmosphäre durch die er sich begab. Er lief an vier oder fünf der dreistufigen Bungalows vorbei. Jedes umfasste seiner Schätzung nach etwa 20 Zimmer. Dann gelangte er zu ...
    ... einer von Palmen gesäumten Kreuzung. An einem dieser tropischen Riesen mit den unglaublichen Palmwedeln befanden sich einige Hinweisschilder.
    
    Seiner ganz eigenen Manier folgenden wandte er sich den auf den Schildern angegeben Weg zum Pool/Meer. Wasser. H2O die wohl wesentlichste chemische Verbindung war sein Lebenselixier. Innerhalb des feuchten Elements war er frei dort war er Zuhause.
    
    Frei dieser Lebensweise folgend trug er seid dem Abflug aus Deutschland bereits eine Badehose und nur ein leichtes T-Shirt. Auf diese Weise musste er sich jetzt nicht extra umziehen. So konnte er beim ersten Annzeichen des kühlen Nass einfach hineinspringen. Mittlerweile war er an den Liegen angekommen. Ohne hinzusehen streifte er sein T-Shirt ab und warf es achtlos auf eine zu seiner rechten Seite.
    
    Ein Rundblick zeigte ihm einige Besucher die wohl trotz der Abendbrotszeit noch keinen Hunger verspürten und sich die Abendsonne gefallen ließen. Kurz überlegte er ob er gleich zum Meer runter gehen sollte doch dann überlegte er es sich anders. Zwei Schritte Anlaufnehmen sprang er Kopfüber in den Pool. Sobald er die Wasseroberfläche durchbrach und ihn die Schwerelosigkeit umfing, viel auch die letzte Anspannung der Anreise von ihm ab. Ohne eine Bewegung ließ er sich durch den Schwung Vorwärtstreiben und genoss einige Sekunden das Gefühl des Dahingleitens. Mit langen kräftigen Zügen zog er sich einige Meter durchs Wasser, ganz so wie es ihm die vielen Trainingstunden in der Schwimmmannschaft ...
«1...345...32»