1. Der Club 2


    Datum: 12.03.2021, Kategorien: CMNF Autor: me

    ... präsentieren."
    
    Ich sah fasziniert auf ihre kleinen Brüste, die sie so ungeniert in die Runde zeigte.
    
    Ganz selbstverständlich stellte sich Martin hinter sie, fasste unter ihren Armen hindurch, und griff mit beiden Händen an ihren Busen.
    
    Während er diesen kräftig knetete, fügte er hinzu:
    
    "Und du kannst jetzt ganz alleine entscheiden, ob du genug Mumm in den Knochen hast in unseren erlauchten Kreis aufgenommen zu werden, oder nicht.
    
    Du kannst jetzt hier heraus gehen, und wir vergessen einfach alles.
    
    Oder du willst dazu gehören! Dann wirst du aber in der nächsten Zeit einige "Übungen" mit machen müssen, um endlich locker zu werden.
    
    Um es dir ein wenig leichter zu machen, lassen wir dir jetzt ein wenig Bedenkzeit.
    
    Wir geben dir deine Sachen zurück, und du gehst wieder in die Umkleide.
    
    Dann hast du zehn Minuten Zeit, einen Entschluss zu treffen.
    
    Du kannst dich komplett anziehen, und zurück kommen.
    
    Dann hat sich das Ganze hier erledigt.
    
    Du gehst deinen Weg, ...und wir gehen unseren!
    
    ...Oder du ziehst nur deine Unterhose an, kommst wieder hierher, und feierst heute Abend ein wenig "oben ohne" mit uns, ...zur Eingewöhnung!
    
    Dann, und nur dann, bekommst du die Chance auf weitere Trainingseinheiten mit uns!
    
    Versteh das jetzt nicht falsch. Das ist keine Erpressung. Denn die Entscheidung liegt immer bei dir. Aber wenn du das nicht kannst oder willst, passt du einfach nicht zu uns!
    
    Eines sollst du noch wissen.
    
    Weiter als bis zu deinen ...
    ... nackten Titten werden wir heute Abend nicht gehen.
    
    Aber wenn du dich für einen Beitritt in unsere Clique entscheidest, werden dich bis spätestens Samstag alle hier Anwesenden vollkommen nackt kennen!"
    
    Er kramte meine Tasche hinter der Theke hervor, und gab sie mir wortlos in die Hand.
    
    Völlig verwirrt und mit zitternden Knien ging ich zur Mädchenumkleide.
    
    Dort musste ich mich erst mal setzen.
    
    Sie hatten tatsächlich von mir verlangt, das ich mich ihnen mit nacktem Oberkörper präsentieren sollte. Diese reichen Schnösel dachten wohl, sie könnten sich alles erlauben!
    
    Das ging doch nicht. Das konnte ich doch nicht machen.
    
    Ich konnte doch nicht einfach allen meinen Busen zeigen!
    
    Den beiden Mädchen, ...aber auch den Jungs!
    
    Und selbst wenn ich es tun würde, hätte die Sache noch kein Ende.
    
    Sie wollten mich spätestens bis zum Wochenende komplett ausziehen.
    
    Zumindest hatte Martin das gesagt.
    
    Noch niemals hatte mich ein Mann richtig nackt gesehen. Und nun wollten gleich fünf Jungs dieses Vergnügen haben.
    
    Und sie hatten es mir auch noch angekündigt!
    
    Im meiner ersten Panik wollte ich mich einfach nur noch anziehen, und raus rennen.
    
    Ich hatte mich bereits bis auf das T-Shirt angezogen, als ich erneut zu grübeln begann.
    
    Alles wäre umsonst gewesen.
    
    All die mühseligen einsamen Trainingseinheiten der letzten Jahre.
    
    Die endlosen Stunden, die ich mit Kraft- oder Ausdauertraining verbracht hatte.
    
    Alles wäre für die Katz gewesen.
    
    Denn nur wenn ...
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